Eine Groß-Moschee in Köln reicht – Keine neue Moschee in Bergheim-Quadrath!

Die Sonntagspost für den Rhein-Erft-Kreis informiert in der 42. Ausgabe vom 20. Oktober 2018 über die Grundsteinlegung für die neue Moschee in Bergheim. Mit dem Artikel „Der Grundstein ist gelegt“ wurde über den offiziellen Baubeginn für die neue Moschee berichtet.

Diese soll 2,3 Millionen Euro kosten, bekommt eine neun Meter hohe Kuppel als Zentrum und wird insgesamt eine Fläche von etwa 750 qm haben. Zusätzlich sollen rund 50 Parkplätze für PKWs angelegt werden. Die Sonntagspost berichtet wortgewaltig von einem „Ort der Begegnung“. Da wird dann von einem Gebetsraum für Männer berichtet, einen Raum für Frauen gibt es dann nur noch im Obergeschoß. Auch sollen ein Kinderspielplatz und eine Teestube auf dem Gelände der Moschee einen Platz finden. Darüber hinaus soll auch eine kleine Bibliothek zu dem komplexen Bau dazugehören, als auch ein Waschraum, der der rituellen Waschung Verstorbener dient.

Der Vorstand der Gemeinde, ein Herr Muhammet Akpinar, bedankt sich dann noch bei der Stadt Bergheim für deren Unterstützung bei den Formalitäten rund um die Moschee. Außerdem betont er, wie wichtig gerade die Hilfe der ehemaligen Bürgermeisterin Maria Pfordt für den Neubau des Gotteshauses war. Der Bauträger des islamischen Gebäudes bzw. Kostenträger ist neben der örtlichen muslimischen Gemeinde auch die ins Gerede gekommene DITIB. Man spekuliert darüber, ob dieser Moscheeverein wegen möglicher Verstrickungen in terroristische Aktivitäten unter die Beobachtung des Verfassungsschutzes gestellt werden soll.

So meldet die Tagesschau vom 20.09.2018 in ihrer 17:00 Uhr Online-Ausgabe

Folgendes:

„Das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) prüft die Beobachtung des größten deutschen Moscheeverbandes Ditib. Nach Informationen von WDR, NDR und „Süddeutscher Zeitung“ soll eine mögliche Beobachtung des Verbandes bei einer Bund-Länder-Sitzung im November diskutiert werden. Die Ditib war zuletzt wegen umstrittener Predigten und angeblicher Spionage durch Imame in die Kritik geraten. Der Generalbundesanwalt ermittelte im vergangenen Jahr gegen 19 Geistliche, die unter anderem Informationen über Anhänger des Predigers Fethullah Gülen gesammelt haben sollen. Gülen wird von der türkischen Regierung für den Putschversuch vom Juli 2016 verantwortlich gemacht.“

Mit Recht fragt sich nun der mündige Bürger, wie kann es möglich sein, daß sich ein solches Possenstück vor unser aller Augen abspielt? Wie ist es möglich, daß solche Organisationen Unterstützung von jenen Volksvertretern bekommen, die mehr oder weniger sowohl parlamentarisch als auch im Verfassungsschutz mitwirken?

So meldet der Verfassungsschutz:

„Herford/Düsseldorf. Gleich in zwei Ausschüssen des Düsseldorfer Landtags sind die Vorfälle in der Herforder Ditib-Moschee mit uniformierten Kindern Thema gewesen – am Vormittag im Kinder- und Jugendausschuß, am Abend im Innenausschuß.“

Und wieso nimmt es die Bundesregierung widerspruchslos hin, daß christliche Kirchen in der Türkei geschlossen und Christen verfolgt werden, während man bei uns im christlichen Abendland Moslems auf Händen trägt?

So meldet z. B. Spiegel Online über Christen in der Türkei:

„Etwa 120.000 Christen leben in der Türkei – in der Theorie frei, in der Praxis vielfach unterdrückt. Die Schikanen bewegen sich zwischen bürokratischen Hürden und körperlichen Angriffen. Auch Morde wie die an den drei Angestellten des Bibelverlags ‚Zirve‘ gab es bereits in der jüngeren Vergangenheit.“

Es geschieht aber nicht nur in der Türkei und anderen islamisch geprägten Ländern, daß Christen verfolgt werden. Nein, selbst hier im eigenen Land, hier in unserem Deutschland hat es schon Übergriffe auf Christen gegeben – nein? Dann suchen Sie mal über eine Internet Suchmaschine nach dem Begriff „Scharia-Polizei“…

Quelle: DIE RECHTE – Kreisverband Rhein-Erft

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