Die Lüge von den Corona-Toten

Der Sommer neigt sich langsam dem Ende zu und die Geschütze der Corona-Diktatur werden wieder in Stellung gebracht. So steht schon ein sadistisches Paket an Corona-Maßnahmen bereit für den kommenden Herbst.

Wer gedacht hat, dass nach mehr als zwei Jahren Panikmache, Falschmeldungen und Drangsalierungen der Bürger, die Bundesregierung etwas dazu gelernt hätte, der irrt sich leider gewaltig.

Dabei sprechen doch auch die neuesten Zahlen der an dem Coronavirus verstorbenen Menschen eine ganz eindeutige Sprache.

So haben Wissenschaftler des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) herausgefunden, dass die Statistik zu Omikron-Toten nur sehr bedingt der Realität entspricht.

Den Ergebnissen dieser Wissenschaftler zur Folge sollen nur 46 Prozent der in der RKI-Statistik erfassten Corona-Todesfälle auch tatsächlich an Corona während der Omikron-Welle gestorben sein.

Im Umkehrschluss bedeutet das, dass nur rund jeder Zweite, der an das RKI als Corona-Toter während der Omikron-Welle gemeldet wurde, auch tatsächlich dem Virus zum Opfer gefallen ist.

Es ist nicht das erste Mal das Kritik an den Zahlen des RKIs geäußert wird. Doch wenn die Erkenntnisse dieses Instituts und auch die der Politik auf absolut falschen Zahlen beruhen, sollte normalerweise eine unverzügliche Korrektur vorgenommen werden.

Doch weit gefehlt! Die Bundesregierung wird nämlich weiter an ihrem harten Corona-Kurs festhalten. Dabei spielt es offensichtlich keinerlei Rolle wie viele Menschen an diesem Virus tatsächlich gestorben sind. Ebenso wenig ist es von Interesse, ob die Maßnahmen oder ein Impfstoff wirklich helfen.

Die Corona-Diktatur orientiert sich nicht an der Realität, sondern lediglich an ihrer Agenda, welche unter jedem Preis fortgeführt werden muss!

Quelle: DIE RECHTE Kreisverband Rhein-Erft

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