Die letzte Generation klebt fest

Seit bereits längerer Zeit gibt es eine neue Gruppe von angeblichen „Klima-Aktivisten“, welche bewusst den Verkehr auf den Straßen blockieren und sich sogar dafür auf diesen festklebt. Die Gruppe nennt sich: „Die letzte Generation“ und spricht davon, dass sie die letzten seien, die etwas gegen einen angeblichen „Klimakollaps“ tun könnten.

Überall in der Bundesrepublik gibt es Ableger dieser Gruppierung, die solche Aktionen durchführen und so traf es auch vor einiger Zeit die Autofahrer in der Stadt Köln.

Auch hier blockierten die „Aktivisten“ bewusst mit einer Blockade den Berufsverkehr und klebten dafür teilweise sogar auf der Straße fest. Die Aktion sorgte für lange Staus und natürlich auch für viel Unverständnis der Autofahrer.

Die „Aktionen“ der „Klimaschutz-Bewegung“ werden zunehmend aggressiver und pflegen oftmals ein linksextreme Gesinnung. Wohin dieser neuartige Klima-Extremismus führt, zeigte die „Friday-for-Future“ Aktivistin Luisa Neubauer in einer Rede auf einem Demokratiegipfel in Kopenhagen bestens, indem sie darüber sprach eine Öl-Pipeline in die Luft zu sprengen.

Blöd nur, dass weder „Die letzte Generation“ noch Luisa Neubauer und all die ganzen anderen Streiter für ein besseres Klima verstanden haben, dass ihre Visionen absolut realitätsfern sind und dass sie sich dabei für alles andere, nur sicherlich nicht für den Umwelt- oder Klimaschutz vor den Karren spannen lassen.

Quelle: DIE RECHTE Kreisverband Rhein-Erft

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