Der Westen steht auf! 4000 in Kandel, über 1200 in Bottrop

Lange genug hat es gedauert, bis sich auch im Westen der Republik Massenproteste gegen die Regierenden entwickelten. Nach einigen wenigen größeren Demonstrationen in den vergangenen Jahren stehen nun endlich auch hier regelmäßig tausende Deutsche auf der Straße. An diesem Wochenende unterstützten Aktivisten unseres Kreisverbandes die Demonstrationen „Kandel ist überall“ in Kandel (Rheinland-Pfalz) mit rund 4000 Teilnehmern und „Mütter gegen Gewalt“ in Bottrop (NRW), wo über 1200 Personen auf die Straße gingen.

Kandel

Die Proteste in Kandel haben sich nach dem grausamen Mord an der erst 15-jährigen Mia V. entwickelt, der im vergangenen Dezember stattfand. Ihr Ex-Freund, der afghanische Asylbewerber Abdul D., welcher im Rahmen der Asylkrise als „unbegleiteter minderjähriger Flüchtling“ nach Deutschland einreiste, lauerte ihr in der Öffentlichkeit auf und erstach sie mit einem Brotmesser, das er zu diesem Zweck kurz vor der Tat gekauft hatte. Einer der Stiche traf das Herz, weshalb Mia keine Überlebenschance hatte. Der Afghane konnte von mehreren Zeugen festgehalten und der Polizei übergeben werden. Nachdem er zunächst angab, ebenfalls 15 Jahre alt zu sein, ergab ein Alterstest, daß er tatsächlich um die 20 Jahre alt ist.

Mia starb, weil sie an die Lüge der „hilfsbedürftigen Flüchtlinge“ glaubte und Abdul helfen wollte, Deutsch zu lernen. Sie starb, weil der abgelehnte Asylbewerber trotz weiterer Straftaten nicht abgeschoben wurde. Sie starb aufgrund der Asylpolitik der Herrschenden!

In Kandel trafen sich die Menschen daher nicht nur, um zu trauern, sondern auch, um politische Veränderungen zu fordern, damit zukünftige Morde verhindert werden können. Im „Manifest von Kandel“ (hier ansehen: http://kandel-ist-ueberall.de), das wir vollumfänglich unterschreiben können, werden unter anderem die konsequente Abschiebung illegaler und krimineller Migranten, die Sicherung der deutschen Staatsgrenze und die Bewahrung der kulturellen Identität des deutschen Volkes gefordert.


Forderungen, die der geltenden Gesetzeslage entsprechen, welche durch die Herrschenden jedoch seit mehreren Jahren ignoriert wird. Forderungen, die das Leben von Mia gerettet hätten!

Rund 4000 Teilnehmer (und damit das zehnfache der Gegendemonstration) gingen für diese Forderungen in Kandel auf die Straße und zeigten auf, daß auch die Menschen im Westen der Republik endgültig genug vom Wegsehen und „Weiter so“ haben.

Bottrop

Am folgenden Tag versammelten sich über 1200 Personen in Bottrop, um an der Demonstration „Mütter gegen Gewalt“ teilzunehmen, die sich direkt auf das Motto „Kandel ist überall“ bezog. Denn Kandel ist kein Einzelfall, auch in NRW kam es zu unzähligen Übergriffen. Während die damalige Kölner Silvesternacht noch weltweit Erschrecken auslöste, verkam die Veröffentlichung der Kriminalstatistik Nordrhein-Westfalens für das Jahr 2016 fast zur Randnotiz, obwohl aus ihr hervorging, daß die Zahl sexueller Übergriffe explodiert war. Innerhalb eines Jahres gab es fast 25 % mehr Vergewaltigungen und schwere sexuelle Nötigungen in Nordrhein-Westfalen!


Auch in der allgemeinen Gewaltkriminalität waren Ausländer und hier insbesondere „Flüchtlinge“ deutlich überrepräsentiert. In Bottrop selbst wurde beispielsweise im Oktober vergangenen Jahres eine 21-jährige Joggerin völlig grundlos von einer Männergruppe angegriffen, die sie umzingelten, bedrohten, schlugen und traten. Im Anschluß mußte die schwerverletzte junge Frau ins Krankenhaus eingeliefert werden. Die Täter sprachen nur gebrochen Deutsch. Ähnliche Vorfälle ereignen sich durchgehend deutschlandweit!

Die Massenproteste gegen solche Entwicklungen wachsen glücklicherweise in Deutschland endlich an. Nachdem sie sich bisher maßgeblich auf Städte wie Dresden und Cottbus beschränkten, steht nun auch endlich der Westen auf, um gegen diese Zustände lautstark zu protestieren.

Wir stehen in Deutschland am Anfang einer politischen Wende, an deren Ende die Sicherheit auf unseren Straßen hoffentlich endlich wiederhergestellt wird!

Quelle: DIE RECHTE – Kreisverband Rhein-Erft

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