Brühl: Stoppt den Genderwahn!

Die Stadt Brühl im Rheinland ist vor allem für ihr Schloss und für den Freizeitpark „Phantasialand“ bekannt. Dass die blühende Phantasie sich dort offensichtlich nicht bloß auf die Märchenwelten eben jenes „Phantasialand“ begrenzen, zeigte sich am vergangenen Montag, den 9. Dezember 2019.

An diesem Tag bekam die Stadt Brühl nämlich den renommierten „Gender-Award“ vom BAG (Bundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauenbüros und Gleichstellungsstellen).

Angeblich wäre Brühl vorbildlich beim Thema Gleichstellung der Geschlechter. Dabei erkennt jeder, dass der so genannte Gender-Mainstream nichts mit der Gleichstellung von Mann und Frau zu tun hat, sondern lediglich marxistisch-träumerische Gleichmacherei beinhaltet. Quotenregelungen und dadurch resultierende Bevorteilung von Frauen und den anderen 60 Geschlechtern, die man sich im Genderwahn nach Lust und Laune ausdenken kann, hat mit Gleichberechtigung eben rein gar nichts zu tun.

Die natürlichen Unterschiede zwischen Männern und Frauen anzuerkennen gilt heute allerdings als reaktionär und gar diskriminierend. Dabei sollten Menschen sich doch ihrem Wesen nach bestmöglich entfalten können und nicht unter ideologischen Dogmen.

Diese Dogmen greifen heute leider schon sehr weit. Ein drittes Geschlecht (divers) wurde ja schon gesetzlich verankert und zwingt beispielsweise Unternehmen zu Stellenausschreibungen mit dem Zusatz m/w/d. Wer sich diesem Zwang nicht beugen will, der wahrscheinlich nur wenige Zehntausend Menschen überhaupt betrifft, muss mit Geldstrafen rechnen und findige Anwälte schicken wohl schon Abmahnungen durchs Land. Aber auch an Universitäten, eigentlich ein Hort des Wissens, sind gerade die Gender-Aktivisten besonders rigoros. Teilweise sind Dozenten und Studenten verpflichtet, ihre Sprache und Schrift dem unwissenschaftlichen Irrsinn anzupassen. Meist sind es dann diejenigen, die Toleranz gegenüber allem fordern, aber selber völlig intolerant reagieren, wenn man sein Leben eher auf konventionellen Werten und Geschlechterrollen aufbaut.

Wir erwehren uns gegen den immer weiter umfassenden Einfluss von linken Ideologien auf unseren Alltag. Die Natur zeigt immer wieder, dass dieser Wahn absolut utopisch ist und die Menschen sehr wohl ein biologisches Geschlecht haben, welches sich eben auf das soziale Verhalten auswirkt.

Wir fordern den Erhalt traditioneller Werte und den Schutz der Familie aus Mann, Frau und Kindern. Keine Experimente auf Kosten unseres Blutes!

Quelle: DIE RECHTE – Kreisverband Rhein-Erft

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