Brühl: Schwarzer Räuber flüchtig.

Erneut fahndet die Polizei im Rhein-Erft-Kreis auf Hochtouren nach einem ausländischen Kriminellen.

Der Täter soll am vergangenen Montagabend (05. April) versucht haben, mit einer Pistole Bargeld in einem Sonnenstudio zu erbeuten. Glücklicherweise rief die Angestellte so laut um Hilfe und duckte sich unter dem Tresen des Sonnenstudios, sodass der fremdländische Täter ohne Beute kurzerhand die Flucht ergriff.

Die herbeigerufene Polizei fahndete sogar mit einem Hubschrauber nach dem flüchtigen Täter, konnte diesen aber leider nicht mehr festnehmen und bittet nun um weitere Hinweise aus der Bevölkerung.

Laut den aktuell vorliegenden Zeugenaussagen soll es sich bei dem Täter um einen etwa 20 bis 30 Jahre alten Mann mit einer Größe von 170 bis 175 Zentimetern und einer schlanken Statur handeln. Zudem soll der Mann Schwarzer sein, nur gebrochen Deutsch sprechen können und zur Tatzeit einen weißen Kapuzenpullover, eine Kappe und einen Mund-Nasen-Schutz getragen haben.

Kriminelle Handlungen von Ausländern nehmen hierzulande dramatisch zu und befinden sich mittlerweile auf einem Rekordhoch. Dennoch schweigen die herrschenden Parteien dieses Problem tot oder kehren es unter den Teppich, um nicht Gefahr zu laufen, als „Rassisten“ diffamiert zu werden.

Gerne wird bei der Thematik der Ausländerkriminalität von linker oder antideutscher Seite damit argumentiert, dass es doch auch deutsche Verbrecher gäbe und Ausländer auch Opfer von deutschen Straftätern werden.

Natürlich ist es absurd Straftaten, die von Ausländern begangen wurden, mit Straftaten von deutschen Staatsangehörigen zu relativieren. Es ist zwar richtig, dass zunächst eine Straftat eine Straftat bleibt, unabhängig davon, wer sie ausübt, aber der Unterschied liegt doch darin, dass wir bereits genug Täter mit deutscher Staatsangehörigkeit haben und dann nicht noch zusätzlich weitere Täter aus dem Ausland hierzulande benötigen.

Außerdem sollte man auch nicht vergessen, wie groß der Anteil an Straftaten von Ausländern in der Bundesrepublik ist. Einen kleinen Vorgeschmack bot der bereits auf dieser Internetseite publizierte Artikel zu der dramatischen Lage an deutschen Bahnhöfen.

Doch auch das Argument, dass Ausländer Opfer von deutschen Straftätern werden, ist pure Augenwischerei. Natürlich gibt es Ausländer, die Opfer von Straftaten werden, die ein Täter mit deutscher Staatsbürgerschaft ausgeübt hat – das stellen wir überhaupt nicht in Frage. Eine neuerliche Anfrage im Bundestag hat aber offenbart, dass deutlich mehr Deutsche Opfer von Ausländern werden als umgekehrt. Somit ist dieses Argument auch hinfällig.

Die Bekämpfung der Ausländerkriminalität hat nichts mit „Rassismus“ oder „Fremdenfeindlichkeit“ zu tun, sondern ist ein notwendiges Übel, welches drastische Maßnahmen wie beispielsweise Abschiebungen oder Grenzkontrollen erfordern, damit uns dieses Problem nicht noch weiter über den Kopf wächst.

DIE RECHTE/KV Rhein – Erft.

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