Brühl: Antideutsche planen Konferenz gegen Rassismus und Diskriminierung

Laut dem Radiosender „Radio Erft“ soll am kommenden Samstag, den 3. November 2018, in Brühl eine Art Jugendkonferenz gegen Rassismus und Diskriminierung stattfinden. Diese Jugendkonferenz soll in Form von einem sogenannten „Barcamp“, bei dem die Teilnehmer die Inhalte und den Ablauf selbst bestimmen, durchgeführt werden. Das Besondere an dieser Konferenz soll laut „Radio Erft“ sein, daß ein 13-jähriges Mädchen aus Elsdorf diese organisiert haben soll.

Natürlich ist es fraglich, daß eine 13–Jährige diese enorme Aufgabe selbständig organisiert bekommt, und daher lohnt sich ein Blick auf die „Unterstützung“, die das Mädchen im Hintergrund bekommen hat. Zu den Unterstützern gehören hauptsächlich Vereine wie z.B. das Aktionsbündnis für Demokratie-(stärkung) und Antirassismus. Bei diesem Aktionsbündnis handelt es sich eigentlich um nichts anderes als einen billigen Abklatsch bekannter antideutscher Vereinigungen wie z.B. des „Blick nach Rechts“. Schon alleine die „Gefällt mir“ Angaben auf der Facebook-Seite des Aktionsbündnisses zeigen, wes Geistes Kind dieses Bündnis ist. So „gefällt“ beispielsweise dem Aktionsbündnis die „Linksjugend ´solid“ oder andere Seiten von linksextremen Personen oder Gruppierungen.

Natürlich hetzt auch das Aktionsbündnis für Demokratie-(stärkung) und Antirassismus fleißig gegen unseren Kreisverband, indem es einfach jede Falschmeldung aufschnappt und diese ungeprüft weiterverbreitet. Ein Beispiel gibt dieser Beitrag über die Demonstration dieses Jahr im April in Dortmund.

So wird behauptet, daß Mitglieder unseres Kreisverbands angeblich verbotene Parolen gerufen haben sollen. Daß weder die Polizei vor Ort irgend welche verbotenen Parolen wahrgenommen hat, noch im Nachhinein ein Ermittlungsverfahren gegen die Aktivisten eröffnet wurde, zeigt offensichtlich, daß von diesem Aktionsbündnis bewußt Lügen weiterverbreitet werden. Hierzulande wird zwar gerne erzählt, daß nur diktatorische Systeme die Jugend manipuliert und indoktriniert haben sollen, aber wenn man sich die Realität genau anschaut, sieht man auch in diesem Fall wieder, daß die Wahrheit ganz woanders liegt.

Darum ist es auch typisch für solche linksextremen Organisationen, daß man dieses 13-jährige Mädchen, welches noch nicht mal eine feste politische Meinung haben wird, nur als Vorzeigeobjekt benutzt, um damit weiter die antideutsche Propaganda vor allem an Jugendliche zu verbreiten. Natürlich wird es bei dieser Konferenz nicht darum gehen, daß es beispielsweise auch Rassismus gegen Weiße wie z.B. in Südafrika gibt oder daß dieser schon längst hierzulande gegen das deutsche Volk betrieben wird, sondern es werden die gleichen Märchen einer friedlichen und harmonischen, kunterbunten Gesellschaft erzählt – wie so oft.

Leider mußte jüngst eine 18-jährige Frau aus Freiburg diese Gesellschaft nach dem Besuch in einer Disko kennenlernen. Nachdem man ihr vermutlich KO–Tropfen verabreicht hat, wurde sie von mindestens sieben jungen Syrern (wahrscheinlich aber 15) über Stunden vergewaltigt. Sie ist damit eins von vielen Opfern der von den Antideutschen gepredigten, friedlichen und harmonischen, kunterbunten Gesellschaft.

Schluß damit! – Multikulti tötet!

Quelle: DIE RECHTE – Kreisverband Rhein-Erft

Bild: Symbolbild

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