Bericht zur 6. Europawahlkampf-Woche im Rhein-Erft-Kreis

Zu Beginn der sechsten Wahlkampf-Woche unterstützten einige unserer Aktivisten die Kundgebung vor der JVA Bielefeld anläßlich des traurigen Jahrestages der Inhaftierung unserer Spitzenkandidatin Ursula Haverbeck.

„Freiheit für Ursula“ vor der JVA Bielefeld

Ein ausführlicher Bericht über die Kundgebung kann hier nachgelesen werden. Die restliche Woche wurde wieder für den Wahlkampf hier vor Ort im Rhein-Erft-Kreis genutzt. So wurden auch diese Woche wieder fleißig Flugblätter an Haushalte in Pulheim und im Kerpener Stadtgebiet sowie im Stadtteil Kerpen-Sindorf verteilt.

Unsere Flugblattaktioen

Natürlich wurden weitere unserer glorreichen Wahlplakate gehängt. Dieses Mal durfte sich die Bevölkerung in den Städten Bergheim und Frechen darüber freuen.

Bergheim und Frechen im Glanze unserer Wahlplakate

Da unsere Wahlplakate in der Vergangenheit immer wieder für einen Aufschrei bei so manchem Gutmenschen oder zionistischen Verein gesorgt hatten, konnte man jetzt offiziell erfahren, daß laut dem Radiosender „Radio Erft“ die Staatsanwaltschaft Köln zu dem Ergebnis gekommen ist, daß unsere Plakate keinen strafrechtlich relevanten Inhalt haben. So manchem selbsternannten Demokraten wird dieses Ergebnis wahrscheinlich die Zornesröte ins Gesicht getrieben haben.

Natürlich waren wir uns von Anfang an bewußt, daß die Staatsanwaltschaft und ihre Ermittlungsbehörden zu keinem anderen Ergebnis kommen konnten. Daher sahen wir den Aufschrei und den ganzen „Einschaltungen“ von Polizei und Staatsschutz gelassen entgegen. Wir möchten uns aber an dieser Stelle nochmals für die kostenlose Werbung und die große Aufmerksamkeit, die wir dadurch erfahren haben, bei allen Beteiligten bedanken.

Gegen Ende der Woche, am Samstag, den 11. Mai 2019, führten wir noch eine Versammlung auf dem Bedburger Marktplatz direkt gegenüber des Rathauses durch.

Unsere Versammlung auf dem Bedburger Marktplatz

Auch bei dieser Versammlung erreichten unsere Gegner eigentlich genau das, was sie nicht wollten, und zwar, daß wir eine enorme Aufmerksamkeit durch diese bekommen haben. Die Versammlung an sich begann anfangs recht ruhig. Bis auf eine verwirrte Person, die meinte, unsere Redebeiträge durch laute Musik aus einer Gaststätte stören zu müssen, erfuhren wir fast nur positive Resonanz aus der Bedburger Bevölkerung.

Aus diesem Fenster der Gaststätte, dröhnte per Box störende Musik

Die störende Musik verstummte dann recht schnell, weil die Polizei dem Störenfried eine Ansage, dies zu unterlassen, erteilte.

Nach der Ansage der Polizei: Fenster geschlossen!

Nachdem wir dann unsere Versammlung ungestört fortsetzen konnten, erschienen gegen die Mittagszeit zwei antideutsche Personen, welche wild gestikulierend und brüllend auf unsere Versammlung zu kamen und meinten, diese nun stören zu müssen. Die Polizei, die zwischenzeitlich einen Wechsel des Einsatzleiters vorgenommen hatte, schien mit der Situation absolut überfordert zu sein. Selbst auf Hinweis unseres Versammlungsleiters, die beiden Störenfriede endlich zu entfernen bzw. in Abstand zu unserer Versammlung zu bringen, griff die Polizei erst verzögert ein. Nachdem die Polizei dann die Situation halbwegs wieder im Griff hatte und der eine Störenfried sich eine Anzeige wegen Volksverhetzung abholen durfte, meldeten diese spontan eine Eil-Versammlung bei der Polizei an.

Wir führten selbstverständlich weiter wie geplant unsere Versammlung fort und belächelten das ganze lachhafte Gehabe der empörten Antideutschen. Da man anscheinend in Bedburg eine solche Situation noch nie hatte, forderte die Polizei erstmal Verstärkung an und stand letztlich mit mehreren Streifenwagen und einem VW-Bus am Marktplatz. Die Aufmerksamkeit aller Autofahrer und Passanten wurde dadurch natürlich auf unsere Versammlung gelenkt. Der eine oder andere Autofahrer winkte uns nett zu oder rief uns „Viel Erfolg“ aus dem Autofenster zu. Auch einige der vorbeilaufenden Passanten unterhielten sich zustimmend mit uns und das trotz massivem Polizeiaufgebot und antideutscher Versammlung.

Die „Gegendemonstranten“ standen letztendlich auch nur stumm an ihrem Versammlungsort und konnten nicht mehr als ein Transparent mit dem langweiligen Spruch „Nazis raus“ hochhalten. Dem anfänglich brüllenden Störenfried machte anscheinend die Kostprobe seiner eigenen Medizin zu schaffen, nämlich die Anzeige wegen Volksverhetzung, da dieser anschließend keinen Ton mehr herausbekam. Als das Wetter, wie gemeldet, schlechter wurde und wir unser Ziel gerade auch durch die ungeplante Aufmerksamkeit mehr als erreicht hatten, beendeten wir unsere erfolgreiche Versammlung. Nun dürfte am vergangenen Samstag in ganz Bedburg bekannt gewesen sein, daß wir vor Ort waren und daß es im Rhein-Erft-Kreis eine nationale Oppositionspartei gibt, die sich nicht einschüchtern läßt und konsequent zu Volk und Vaterland steht.

Abschließend für unsere sechste Wahlkampf-Woche bleibt festzuhalten, daß wir wieder einiges geleistet haben und unsere Aufmerksamkeit durch den Einsatz von verschiedenen Mitteln und Ereignissen weiter kontinuierlich steigern konnten. Man kann sich sicher sein, daß wir auch in den nächsten zwei verbleibenden Wahlkampf-Wochen so weitermachen werden und nicht nachlassen, denn wir sind und bleiben der Stachel, der sich immer weiter in das Fleisch des Systems bohrt!

Quelle: DIE RECHTE – Kreisverband Rhein-Erft

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