Seit dieser Woche Dienstag steht ein Asylant vor Gericht, der in einem Asylheim in Bedburg-Kaster auf einen 37-Jährigen Besucher dreimal mit einem Küchenmesser eingestochen hat. Der Radiosender Radio Erft berichtete nun, daß die Staatsanwaltschaft davon ausgeht, daß der Asylant wütend war, weil das Opfer bei einer Mitbewohnerin übernachten durfte.
Die durch die Asylflut importierte Kriminalität nimmt ein immer größeres Ausmaß an und die Sicherheitsorgane dieser Republik haben offensichtlich vor dieser kapituliert. Denn auch im Rhein-Erft-Kreis blieb keine Stadt vor der Asylantenkriminalität verschont. So begannen diese regelmäßigen Straftaten, angefangen bei Diebstahl, weiter über sexuelle Belästigung und Messerstechereien bis hin zum Mord, wie beispielsweise in Pulheim, oder Mordversuch, wie der aktuelle Fall aus Bedburg-Kaster deutlich zeigt.
Wir fordern daher mehr Sicherheit, aber nicht in Form von noch mehr Polizeikräften, sondern in Form von einem verschärften Asylgesetz. Denn so hat beispielsweise der Täter von Bedburg-Kaster sein Recht auf Asyl verwirkt und gehört schnell und unkompliziert in sein Heimatland abgeschoben!
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