Bad Neuenahr-Ahrweiler: DIE RECHTE packt auch hier mit an!

Während linksextreme Plattformen und auch die GEZ-Medien die Helfer in den Hochwasser-Gebieten nach ihrer politischen Gesinnung in „gut“ und „böse“ unterteilen und sogar noch vor diesen warnen, unterstützten Aktivisten unseres Kreisverbands mit weiteren Kameraden die Opfer dieser Hochwasser-Katastrophe direkt vor Ort in Bad Neuenahr-Ahrweiler.

Bad Neuenahr-Ahrweiler gehört zu den Gebieten in Rheinland-Pfalz, die am stärksten von dem Hochwasser betroffen sind. Massen an Unrat und Schlamm liegen überall an den Straßen verteilt und zeichnen eine verwüstete Landschaft.

Müll und Unrat stapeln sich am Straßenrand

Unsere Aktivisten halfen den betroffenen Menschen direkt vor Ort, indem sie mit diesen zusammen Kellerräume von den zerstörten Gegenständen, Wasser und Schlamm befreiten.

Natürlich ist es für die betroffenen Anwohner ein harter Schicksalsschlag, was einem als Helfer nochmals bewusst wird, wenn man die Zerstörung der Häuser und der ganzen Gegenstände, welche sich vor den Häusern oder an den Straßen auftürmen, ansieht.

Osteuropäische „Schrottsammler“ nehmen sich das Altmetall am Straßenrand mit und die Polizei schaut nur zu!

Auch bei Gesprächen mit den Opfern dieser Katastrophe wird einem nochmals vor Augen geführt, wie verheerend die Katastrophe gewesen ist und man kann auch gut die Wut vieler Betroffener auf die herrschende Politik sowie auf die Behörden absolut nachempfinden.

An dieser Stelle sei nochmals gesagt, dass jeder, der Zeit hat und seine Arbeitskraft in den Katastrophengebieten zur Verfügung stellen möchte, sich schleunigst auf den Weg machen sollte. Wer aktuell vor Ort nicht helfen kann, sollte zumindest den einen oder anderen Euro den Betroffenen spenden.

Die linke Journaille und auch die GEZ-Medien sollten ihre fiese Hetze unterlassen und sich lieber selber als Helfer zur Verfügung stellen, anstatt noch die Menschen, die vor Ort helfen, zu diffamieren!

Quelle: DIE RECHTE Kreisverband Rhein-Erft

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