635.000 Ausländer Nettozuwanderung, Geburtenrate bei 2,46 Kindern pro Ausländerin

Aktuelle Statistiken zeigen, daß der Bevölkerungsaustausch in Deutschland ungehindert weiter voranschreitet. Das Statistische Bundesamt veröffentlichte Zahlen zur Zu- und Abwanderung in Deutschland, die aufzeigen, daß hunderttausende Ausländer einwandern, während gleichzeitig mehr als hunderttausend Deutsche das Land verließen. Information und Technik NRW, das Statistikamt für Nordrhein-Westfalen, berichtet von der durchschnittlichen Kinderzahl pro Frau, die zwar sowohl bei Deutschen, als auch bei Ausländern angestiegen ist, allerdings bei Ausländern wesentlich höher liegt.

635.000 Ausländer Nettozuwanderung – 135.000 Nettoabwanderung von Deutschen

Laut des Statistischen Bundesamtes wanderten im Jahr 2016 insgesamt 1.719.000 Ausländer nach Deutschland ein. Da ebenfalls im gleichen Zeitraum 1.084.000 Ausländer wieder auswanderten, ergibt sich alleine durch diese Wanderungsbewegungen eine Zunahme der ausländischen Bevölkerung um rund 635.000 Personen.

Die Zahl der Deutschen nahm durch diese Wanderungen hingegen ab. Während 146.000 Deutsche wieder zurückkehrten, wanderten 281.000 Deutsche aus. Die deutsche Bevölkerung verkleinerte sich somit alleine dadurch um 135.000 Personen.

Deutsche Frauen bekommen in NRW durchschnittlich 1,45 Kinder, Ausländerinnen 2,46 Kinder

Laut Information und Technik NRW stieg die durchschnittliche Kinderzahl je Frau in Nordrhein-Westfalen auf 1,62, den höchsten Wert seit dem Jahr 1972. Leider geht dieser Anstieg kaum auf deutsche Frauen zurück, sondern hauptsächlich auf die immer höheren Geburtenzahlen bei Ausländern.

So bekamen Frauen mit ausländischer Staatsangehörigkeit 2,46 Kinder je Frau, während deutsche Frauen durchschnittlich nur 1,45 Kinder je Frau zur Welt brachten (und da sind die „Deutschen mit Migrationshintergrund“ sogar schon mitgerechnet). Um die gegenwärtige Bevölkerungszahl aufrechtzuerhalten, müßten im Durchschnitt pro Frau 2,1 Kinder geboren werden. Deutsche liegen deutlich unter dieser Marke, während Ausländerinnen deutlich über dieser Marke liegen. Auch hierdurch steigt also der Anteil von Ausländern an der Bevölkerung weiter an.

Fast 22.000 Abtreibungen alleine in Nordrhein-Westfalen

Im Jahr 2017 haben zudem 21.869 Frauen mit Wohnsitz in NRW eine Abtreibung vornehmen lassen, womit diese Zahl weiter anstieg. 95,8 Prozent der Abtreibungen hatten dabei weder einen medizinischen Grund, noch fanden sie nach einer Straftat statt. Bei vielen Frauen stehen wirtschaftliche und gesellschaftliche Gründe dem Kinderwunsch im Weg. Hier wäre ebenso der Staat gefragt, Abtreibungen durch gezielte Unterstützung vermehrt zu verhindern. Stattdessen setzen sich aktuell große Teile der etablierten Parteien noch dafür ein, das Werbeverbot für Abtreibungen abzuschaffen – und das sogar noch unter Führung von Familienministerin Franziska Giffey (SPD).

Anstatt seitens der Regierung deutsche Familien zu fördern und deutsche Fachkräfte durch geeignete Maßnahmen von der Auswanderung abzuhalten, wird uns lediglich die Masseneinwanderung als einzig mögliche Alternative angepriesen. Der Bevölkerungsaustausch wird somit bewußt von den Herrschenden vorangetrieben. Wir stellen uns dieser Entwicklung entgegen!

Quelle: DIE RECHTE – Kreisverband Rhein-Erft

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