Das Städtchen Schloß Holte-Stukenbrock im Kreis Gütersloh erwartet in den kommenden Monaten offiziell bis zu 260 illegale Einwanderer, von den Systempolitikern natürlich verherrlichend als „Flüchtlinge“ bezeichnet. Der Stadtrat unter Bürgermeister Hubert Erichlandwehr (CDU) will diese Asylanten auf sämtliche Ortsteile aufteilen, damit sich bloß kein Deutscher einbilden soll, es gäbe in Schloß Holte-Stukenbrock noch Gegenden, wo man ohne illegale Einwanderer leben könnte.

Doch zumindest im Ortsteil Liemke gehen die Bürger nun auf die Barrikaden, wie die Neue Westfälische berichtet. Dort soll den Asylanten nach dem Willen der Systempolitiker nämlich ein schickes Holzhaus errichtet werden – allein das ist schon ein Schlag ins Gesicht für sozialschwache Deutsche, die von solchem Komfort nur träumen können und natürlich auch für alle Steuerzahler, die dafür zur Kasse gebeten werden. Als dann auch noch herauskam, daß die Asylanten demnächst in unmittelbarer Nähe der Schule und des Kindergartens residieren werden, war für die Liemker das Maß voll.

Zahlreiche Liemker haben sich zu einer Interessengemeinschaft zusammengeschlossen, treffen sich seitdem regelmäßig und beraten, wie sie den Bau des Asylantenheims verhindern können. Neben dem Standort und der Art der Unterkunft kritisiert die Interessengemeinschaft vor allem, daß bisher niemand wisse, ob Familien oder alleinstehende Männer kämen (angesichts der allgemeinen Einwandererstruktur wohl eher letzteres) und daß es wohl nicht bei den bislang angekündigten 43 Personen bleiben werde, wenn die Einwanderer ihre Familienmitglieder nachholen werden. Im Hinblick auf die bundesweit zahlreichen Sex-Attacken von Merkels Gästen auch auf Kinder wird darüber spekuliert, ob der Schulhof nun zum Schutz der Schüler eingezäunt werden müsse.

Interessant sind vor allem noch zwei Punkte: Ein Teilnehmer einer Bürgerversammlung gab zu bedenken: „Wenn ich Flüchtling bin, reicht es mir, wenn ich lebe. Und wir bauen denen Häuser und Appartements.“ Außerdem wurde kritisiert, daß die Liemker vom Stadtrat nicht in die Diskussion einbezogen wurden.

Hier sind wir auch schon beim Kern des Problems angelangt: Immerhin hat die Mehrheit der Liemker Bürger jahrelang die Systemparteien gewählt, die den Bürgern nun ungefragt illegale Einwanderer vor die Tür setzen und die mit einem Rundum-Sorglos-Paket alles dafür tun, daß die Damen und Herren Asylanten sich in „GerMoney“ so richtig wohl fühlen – egal was dieser Wahnsinn kostet und egal wie sehr unsere deutschen Landsleute darunter leiden müssen.

Da hilft nur eins, in Liemke, in Schloß Holte-Stukenbrock, im Kreis Gütersloh und in ganz Deutschland: Hört endlich auf, die Parteien zu wählen, die unser Land zugrunderichten und die unser Volk zerstören wollen! Wählt rechts, wählt national, wählt DIE RECHTE!

Quelle: DIE RECHTE – Kreisverband Ostwestfalen-Lippe

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