In der Nacht zum 21. Februar 2016 wurde gegen 3.30 Uhr der komplette Gebäudekomplex des ehemaligen Hotels „Husarenhof“ im sächsischen Bautzen ein Opfer der Flammen. Zunächst brannte der Dachstuhl in voller Ausdehnung und danach war der gesamte mehrarmige Gebäudebereich bis auf die Grundmauern niedergebrannt und konnte nicht mehr genutzt werden.

In das Gebäude sollten ab Anfang März 2016 insgesamt 300 sog. „Flüchtlinge“ aus Afrika und Asien einziehen. Dafür war das ehemalige Hotel umfangreich auf deutsche Steuerzahlerkosten saniert und erneuert worden. Merkels Willkommensdiktatur gebietet, daß für die „neuen Deutschen“ nur das Allerbeste gerade gut genug ist.

Ob nun ein Fall von Versicherungsbetrug vorliegt oder das künftige Asylantenheim tatsächlich ein Opfer des Volkszornes geworden ist, ist auch ein Jahr nach dem Brand völlig unklar. Fest steht bis jetzt nur, daß das Feuer vorsätzlich gelegt worden ist.

Das hinderte die Systemjournaille jedoch nicht, schon direkt nach der Brandnacht von einem „fremdenfeindlichen Anschlag“ zu schwadronieren, und das obwohl noch kein einziger Asylant in dem Gebäude untergebracht war und Menschenleben somit zu keinem Zeitpunkt in Gefahr gewesen sein konnten. Wenn es dagegen um deutsche Opfer geht, bemüht sich die antideutsche Koalition aus Volksverrätern und Systemmedien gern, sich seriös zu geben und „erstmal den Stand der Ermittlungen“ abwarten zu wollen. Man erinnere sich hier an Würzburg, Ansbach und Berlin, um nur wenige Beispiele zu nennen.

Obwohl es mitten in der eiskalten Brandnacht war, als die Sirenen ertönten und die Feuerwehrautos anfuhren, trieb das Ereignis doch sogleich viele Bautzener Bürger auf die Straße. Und was dort dann geschah, verdient durchaus bundesweite Beachtung. Da wir nicht selbst vor Ort waren, müssen wir uns an Augenzeugenberichten, Nachrichten der BRD-Medien sowie Blogs und Kommentaren in Sozialen Medien orientieren. Was davon übertrieben oder verharmlosend formuliert ist, können wir nicht abschließend beurteilen. Laut den Berichten steht jedoch fest, daß sich ein Großteil der Anwohner sehr positiv über das Feuer und den Nichteinzug der Asylanten geäußert hat.

So sollen die Löscharbeiten der Feuerwehr von deutschen Bürgern massiv behindert worden sein; es soll versucht worden sein, die Löschhähne abzudrehen bzw. die Feuerwehrschläuche zu beschädigen und an das deutsche Gewissen der Feuerwehrleute appelliert worden sein, das Asylantenheim doch niederbrennen zu lassen. Zeitgleich sollen nach Blog- bzw. Medienberichten zwischen „einer Handvoll“ und „mehreren Dutzend“ Anwohnern ihre „unverhohlene Freude und Begeisterung“ über den Brand geäußert haben.

Es soll getanzt und gemeinsam gesungen worden sein. So soll u.a. das bekannte Après-Ski-Lied „Reiß die Hütte ab“ von Mickie Krause mit dem Refrain „…ganz, ganz schnell“ mehrfach lautstark intoniert worden sein. Auch den Schlachtruf „Deutschland den Deutschen – Ausländer raus!“ soll es gegeben haben. In den umliegenden Straßen soll es in den frühen Morgenstunden so etwas wie eine Spontandemonstration von Bürgern gegeben haben, bei denen Personen „lautstark an der Flüchtlingsunterkunft vorbeigezogen und sich zustimmend geäußert haben“ sollen.

Gegen all diese asylkritischen Bürger wird nun wegen des Verdachts der Billigung von Straftaten ermittelt. Dies erscheint uns juristisch überaus fragwürdig, da zu keinem Zeitpunkt klar war, ob diese Anwohner sich über die Straftat (Anzünden des Asylantenheimes) erfreuten oder einfach nur darüber, daß es nun tatsächlich unmöglich geworden war, daß hier hunderte art- und kulturfremde Ausländer das kleine Bautzen überfluten konnten.

Letzteres kann aber keine Straftat darstellen, da positive Gefühle wie Freude und Glück nicht strafrechtlich relevant sein können und auch nicht sind. Wäre dem nämlich so, so hätte dies eine verheerende Wirkung auf die Gemütslage der deutschen Bevölkerung. Man dürfte sich dann nämlich öffentlich nicht mehr freuen über das Ergebnis eines Kausalzusammenhangs zwischen einer mutmaßlichen Straftat und dem „Nebenergebnis“, also hier dem Nichteinziehen von Asylanten.

Die Gegenseite ist da im übrigen auch nicht gerade knauserig, wie die Diskurse in linken und bürgerlichen Medien von Spiegel, SZ, taz, Die Zeit usw. zu einem Vorfall vor ein paar Tagen in den USA zeigen. Dort wurde ein „Neonazi“, der einem US-Sender gerade live ein Interview zu Donald Trump gab, von einem vermummten Antifaschisten attackiert und zusammengeschlagen – vor laufender Kamera.

Sofort setzte – auch in deutschen Medien – eine unverhohlene Begeisterung darüber ein, die nicht nur in der Frage gipfelte, ob man sich über das Zusammenschlagen von „Nazis“ freuen dürfe, sondern auch darüber, ob man in der jetzigen Zeit nicht geradezu die Pflicht habe, „Nazis“ zusammenzuschlagen. Und das nicht etwa in irgendwelchen linksextremistischen Antifa-Ergüssen, sondern in den staatstragenden Medien dieses Systems!

Es ist uns nicht zu Ohren gekommen, daß nun gegen die Schreiberlinge der Systemblätter ermittelt würde, wegen des Anfangsverdachts der Billigung von Straftaten. Es zeigt einmal mehr, wie zutiefst verkommen und im Grund gewaltbejahend das Regime und seine Hofberichterstatter sind – wenn es nur gegen rechts geht. Auf der anderen Seite ist man da weniger zimperlich, wie folgendes Urteil zeigt:

Das Amtsgericht Bautzen hat – nach Klageeinreichung durch die Generalstaatsanwaltschaft Dresden – zwei Männer zu mehrjährigen Jugendhaftstrafen verurteilt, die beim Brand des als Asylantenunterkunft geplanten Hotelgebäudes „Husarenhof“ Platzverweisen der Polizei nicht nachkamen und gegenüber Einsatzkräften handgreiflich geworden sind. Das Gericht verhängte gegen die beiden 21 Jahre alten Angeklagten Freiheitsstrafen von zwei Jahren und sechs Monaten sowie drei Jahren ohne Bewährung. Zwar hatten die Jugendlichen noch andere Straftaten auf dem Kerbholz, aber ohne die angebliche Störung der Löscharbeiten wären die Urteile sicher nicht so drastisch ausgefallen.

Ins gleiche Horn stößt auch die Hetze gegen die deutschen Bürger des kleinen, ebenfalls sächsischen Ortes Claußnitz. Dort hatten am 19.02.2016 rund 100 asylkritische Bürger als Zeichen des völlig friedlichen Protestes und zivilen Ungehorsams einen Bus mit Asylforderern durch eine Straßenblockade mehrere Stunden lang aufgehalten und die Zufahrt in den Ort blockiert. Die Bürger riefen dabei asylkritische Parolen und auch „Wir sind das Volk!“.

Auch hier wurde – bis heute – hemmungslos gegen die Bürger des Örtchens von linker Seite gehetzt. Es gab sogar einen links-tendenziösen ARD-“Dokumentarfilm“, der wieder einmal an Einseitigkeit kaum zu überbieten war. Unisono wurde den „Pöblern“ wie die Protestierenden genannt wurden, vorgeworfen, sich nicht in die Lage der „Flüchtlinge“ versetzt zu haben. Aber wie steht es umgekehrt? Wann je haben sich die Linken mal in die Lage der Patrioten und der deutschen Normalbürger versetzt?!

Wir sehen seit Jahren, wie die Umvolkung immer organisierter und systematischer unsere ethnische Homogenität verhindert, zerstört, verunmöglicht. Wie selbst in die kleinsten Örtchen Asylanten verfrachtet werden und unsere nationale Identität und Kultur vernichtet werden.

Wehren wir uns dagegen, dann sind wir die „Rassisten“. Halten wir still, wie leider so unendlich viele, dann haben wir unerträgliche Zustände, die das Leben für Deutsche zur Hölle machen. Mehr noch, später wird dann argumentiert, wir würden die Gesellschaft angeblich spalten wollen, würden gegen Teile der alteingesessenen Bevölkerung (gemeint: Ausländer und Asylanten) agitieren, wenn wir die Abschiebung und Ausweisung volksferner Elemente fordern. Das heißt also, der deutschfeindliche Mainstream schafft erst die antideutschen Zustände und hetzt dann gegen die volkstreuen Kräfte, die dies von Anfang an verhindern wollten und wieder das Recht durchsetzen wollen. Was für eine perfide Taktik!

Und das Ganze unter dem permanenten Rechtsbruch der Kanzlerin, die noch immer keinen Sinn in Grenzen und ihrer Überwachung erkennen will und die erst vor Kurzem den neuen US-Präsidenten Trump dafür angegriffen hat, daß dieser Ernst macht mit seinen Wahlversprechen, die USA vor illegaler Einwanderung und Terrorismus schützen zu wollen, indem er einen Einreisestopp für Menschen aus sieben islamischen Ländern verhängte. Das zeigt, es ist so ziemlich alles möglich, man muß es nur wollen und machen.

Wir salutieren vor dem Mut der vielen patriotischen Landsleute und wünschen ihnen die Kraft zum Durchhalten, weil wir genau wissen, daß viel mehr solcher Beispiele notwendig sind, um die völkische Zeitenwende und das Ende der Überfremdung einzuleiten. Man muß hin und wieder mal die persönliche Wohlfühlzone verlassen; dann klappt es auch mit der nationalen Revolution!

Quelle: DIE RECHTE – Kreisverband Ostwestfalen-Lippe

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