Am Montagabend ereignete sich der bislang folgenreichste islamische Terroranschlag auf deutschem Boden: Ein Attentäter raste mit einem LKW in einen Berliner Weihnachtsmarkt und riß mindestens zwölf Menschen in den Tod – mehrere Opfer kämpfen derzeit noch um ihr Leben, Dutzende weitere sind verletzt oder kämpfen mit den psychischen Folgen der Tat. Aktuell fahndet die Polizei nach einem illegalen Einwanderer aus Tunesien, der dringend tatverdächtig ist, den Todes-LKW gesteuert zu haben.

Die Auswirkungen des Anschlags vom Berliner Breitscheidplatz sind auch in Ostwestfalen-Lippe zu spüren: Auf den Weihnachtsmärkten in Bielefeld, Paderborn, Minden, Bad Oeynhausen und Herford patrouillieren Polizeistreifen mit Maschinenpistolen und sichtbaren Schutzwesten, ebenso am Bielefelder Hauptbahnhof.

Am Willy-Brandt-Platz in Bielefeld, unweit des Hauptbahnhofes, befindet sich ein Stein, der die Entfernung nach Berlin anzeigt. Dort wurden am Dienstag und Mittwoch Blumen niedergelegt und Kerzen angezündet. Diese menschliche Geste in Ehren, aber uns Deutschen muß auch klar sein, daß wir mit Blumen, Kerzen und Gebeten keine islamischen Terroranschläge in unserem Land verhindern können. Dies können wir nur, wenn die Grenzen endlich für illegale Einwanderer dichtgemacht werden, sämtliche bereits in Deutschland befindlichen Einwanderer ohne Asylrecht abgeschoben werden und jeder Moslem, der auch nur die leiseste Sympathie für islamistische Bestrebungen hegt, ebenfalls ausgewiesen wird.

Auch die Universität Bielefeld, die sonst mit unsäglichen Gutmenschen-Kampagnen wie „Uni ohne Nazis“ und „Weltoffene Hochschule gegen Fremdenfeindlichkeit“ negativ auffällt, hat an den NRW-, Bundes- und EU-Flaggen Trauerflor angebracht. Es bleibt zu hoffen, daß sich nun auch an der Uni gewisse Menschen mal Gedanken darüber machen, wohin „Toleranz“, „Weltoffenheit“ und Multikulturalismus führen.

Mit einer nationalen Regierung und sicheren, militärisch bewachten Grenzen würden zwölf unschuldige Menschen jetzt noch leben. Wieviele unserer Landsleute müssen noch von durchgeknallten Terroristen totgefahren, erschossen und in die Luft gesprengt werden, bis unser Volk aufwacht und diejenigen Machthaber, die als politisch Verantwortliche das Blut der Berliner Anschlagsopfer an ihren Händen kleben haben, aus unserem Lande jagt?

Quelle: DIE RECHTE – Kreisverband Ostwestfalen-Lippe

Bild: Siegfried Baier / pixelio.de (Symbolbild)

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