Freitag für die Zukunft

Ach ja, wir sind ja in der BRD 2019, da heißt es natürlich „Friday for future“. Überall in der ganzen Welt, sogar in Kabul (Afghanistan), gehen die Menschen auf die Straße, aus Angst vor zunehmender Umweltverschmutzung.

Moment, Kabul? Ist das nicht die Hauptstadt mit dem längsten Krieg seit dem 20. Jahrhundert? Klar, in so einem Land geht man natürlich auch wegen des Weltklimas auf die Straße. Was sind schon Maschinengewehrsalven, Granaten und explodierende Bomben im Vergleich zum Weltklima?! Wer glaubt denn sowas? Außer vielleicht ein paar verblendete Gutmenschen.

Aber wir wollen mal nicht so sein. Inszeniert von den vielen Demonstranten und dem Medienhype haben wir (die bösen Nazis) uns auch mal ein paar Gedanken gemacht, wie man den CO2-Verbrauch in Deutschland verringern könnte. Dabei wollen wir nicht kleckern, sondern klotzen, genauso wie der alte Blücher…

Da ja Menschen verantwortlich sind für den CO2-Verbrauch, schlagen wir vor, zumindest alle kriminellen Ausländer und all die anderen, die nach den geltenden Regelungen abgeschoben werden könnten, wieder nach Hause zu schicken. Das dürften dann schon ein paar Millionen Menschen sein.

Als nächstes schlagen wir vor, daß die Beamten nicht mehr von Bonn nach Berlin pendeln. Es gibt so etwas wie Computer und E-Mail. Als nächstes schlagen wir vor, daß es statt über 700 Bundestagsabgeordneten wieder nur 360 gibt. Auch 360 Abgeordnete können nicht unfähiger als 700 sein. Ferner schlagen wir vor, daß man den LKW-Fernverkehr einfach auf die Schienen umlegt.

Das Besteuern von Auslandseinfuhren und die Produktionen nach Deutschland zu verlagern. Gesundheitsstandards bei Lebensmitteln und allen Gebrauchsgütern einzuführen. Und wenn wir schon dabei sind, dann verbieten wir doch auch gleich die Börsen, um die Gewinnmaximierung und der grenzenlosen Bereicherung Einhalt zu gebieten. Eine Entwicklungspolitik, die dafür sorgt, daß es eine Geburtenkontrolle in Afrika gibt.

Aber wir sind Realisten. Nichts davon wird in naher Zukunft passieren. Denn all diese Vorschläge wären zwar gut für unser Land und den Umweltschutz, aber sind dennoch gegen die Interessen der internationalen Globalisten und ihre politischen Helfershelfer, u.a. in Bonn, Brüssel und und und…

Daher macht man lieber den einzelnen Bürger mitverantwortlich, welcher eigentlich der ganzen Misere hoffnungslos ausgeliefert ist. Ihn zwingt man dann ein Elektroauto auf, auch wenn es dafür mit Sicherheit nicht genug Ladestationen gibt. Nun ja, dann muß er halt mal zu Fuß gehen, aber es gibt ja auch den ADAC, der einen zur nächsten Ladestation schleppt und da kann man dann mal eine Stunde warten, bis die Batterie halbwegs wieder aufgeladen ist. Öl- und Gas-Heizungen gehen natürlich auch nicht. Und natürlich werden auch die Holzöfen verboten. Aber man kann ja auch sein Haus für teuer Geld energetisch sanieren und der Rest, der dann noch fehlt, wird noch entwickelt (oder auch nicht).

Und das ist nur der Anfang, wer weiß schon, was uns bei diesen Politikern, die uns regieren, noch alles blüht…

Quelle: DIE RECHTE – Kreisverband Ostwestfalen-Lippe

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