Wir haben wieder einmal eine erfreuliche Nachricht zu vermelden: Angesichts des immer deutlicher voranschreitenden staatlichen Kontrollverlustes nehmen immer deutsche Landsleute ihren Schutz selbst in die Hand und beantragen einen Kleinen Waffenschein. In Bielefeld ist das Interesse an legaler Bewaffnung weiterhin dermaßen hoch, daß die Polizei mit der Bearbeitung der Anträge kaum nachkommt.

Den ersten großen Schwung der Anträge auf einen Kleinen Waffenschein gab es nach der Horror-Silvesternacht von Köln, als erstmals für alle deutschen Landsleute deutlich sichtbar wurde, daß die Polizei die Kontrolle über das Staatsgebiet faktisch verloren hat. Wenn auf einem der größten und beliebtesten Plätze der BRD hunderte Nordafrikaner und Araber stundenlang ungehindert Frauen ausrauben, begrapschen, über das Gesicht lecken und in einigen Fällen sogar vergewaltigen können, ist das nichts anderes als eine Bankrotterklärung des Regimes.

Wie wir aus zahlreichen Gesprächen insbesondere mit deutschen Frauen wissen, rückt die Polizei oft überhaupt nicht mehr aus, wenn Frauen von Einwanderern verfolgt werden und in ihrer Not die Polizei verständigen. Deutsche werden vom Regime im Stich gelassen und faktisch zu Freiwild erklärt – das ist die Realität in diesem verkommenen System.

Doch wenn das Regime nicht mehr für unsere Sicherheit sorgen kann oder will, müssen wir Deutschen unseren Schutz selbst in die Hand nehmen. Unter Losungen wie „Ein Volk hilft sich selbst“ und „Deutsche helfen Deutschen“ schließen sich überall in unserem Land Menschen zusammen, die das Vertrauen in das politische System längst vollständig verloren haben.

Wir finden es deshalb sehr erfreulich, daß immer mehr Deutsche einen Kleinen Waffenschein beantragen und können unsere Landsleute nur ermuntern, ebenfalls einen solchen Antrag zu stellen, falls sie es noch nicht getan haben.

Doch wir müssen natürlich auch darauf hinweisen, daß es mit dem Kleinen Waffenschein und dem Kauf einer Gas- oder Schreckschußpistole nicht getan ist. Vor allem müssen wir auch mental darauf vorbereitet sein, die Waffe im Notfall tatsächlich einzusetzen und den Angreifer mit einem sauber platzierten Schuß außer Gefecht zu setzen. Außerdem empfehlen wir dringend den Besuch von Selbstverteidigungskursen in professionellen Kampfsportschulen und die Bildung von Nachbarschaftshilfen und Bürgerwehren. Solidarität muß praktisch werden!

Quelle: DIE RECHTE – Kreisverband Ostwestfalen-Lippe

Bild: Siegfried Fries / pixelio.de

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