Die Geschichte einer Kleinstadt – Oder wie die Systemparteien das Volk mal wieder im Stich lassen

Im strukturschwachen, lippischen Horn-Bad Meinberg haben es die Politiker über Jahrzehnte versäumt, sich um den Ausbau der Stadt zu kümmern, was dazu führte, daß im Innenstadtbereich immer mehr Läden schließen mußten und diese, nun freigewordenen Häuser für wahrscheinlich kleines Geld zumeist an Türken verkauft wurden. Aber statt sich um die Bausubstanz zu kümmern, vermieten sie die Häuser gleich weiter an Familien, die im Volksmund zumeist als „Zigeuner“ bezeichnet werden.

Diese mindestens 360 Personen (so viele Angehörige der „mobilen ethnischen Minderheit“ sind in der Stadt zumindest gemeldet) leben nun in den Häusern und bereichern das Leben beispielsweise durch das Verteilen des Hausmülls auf den Straßen, und auch das horizontale Gewerbe soll stark angestiegen sein. Ebenfalls kommt es wohl immer wieder zu Auseinandersetzungen zwischen ihnen und türkischen Bewohnern des Ortes. Zudem wechseln mal hier, mal da bestimmte Wertgegenstände den Besitzer, und wenn es manchen Kindern schlecht geht, kann es schon mal passieren, daß der Kuchen von den Tellern der Café-Gäste gestohlen wird. Aber der Kämmerer des Ortes reagiert! – Er läßt nun Warn- und Verbotsschilder aufstellen.

Diese Zustände sind untragbar für die Menschen in Horn-Bad Meinberg. Daher fordern wir die Stadtverwaltung auf, durch eine permanente Erhöhung der Polizeipräsenz den Bürgern zumindest ein Stück weit das Gefühl von Sicherheit wiederzugeben. Durch das Ordnungsamt ist zu überprüfen, wie viele Angehörige der „mobilen ethnischen Minderheit“ tatsächlich in den Häusern wohnen. Außerdem ist ein Konzept zur Entwicklung des Ortes zu erstellen, wie den Menschen vor Ort wieder ein normales Leben ermöglicht werden kann. – Doch wahrscheinlich sind die Kommunalpolitiker selbst damit überfordert.

Quelle: DIE RECHTE – Kreisverband Ostwestfalen-Lippe

Bild: Symbolbild

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