Wer ist dieser Deniz Yücel? Es handelt sich um einen Journalisten der Zeitung „Die Welt“, früher hat er bei der links-alternativen „taz“ gehetzt. Deniz Yücel ist ein erklärter Feind des deutschen Volkes. Er wünscht uns Deutschen den Volkstod, den er kaum abwarten kann und ist tief in linkeste Strukturen verwickelt; außerdem – so zumindest die bisherigen Ermittlungen türkischer Sicherheitsbehörden – ist er mutmaßlicher Sympathisant oder gar Mitglied links-kurdischer und/oder links-türkischer Terrororganisationen, u.a. der PKK.

Er wurde als Sohn türkischer Eltern in Flörsheim am Main geboren. An ihm ist also rein gar nichts deutsch. Trotzdem wird er immer wieder als „Deutscher mit türkischen Wurzeln“ bezeichnet, was erklärtermaßen sachlich falsch ist. Das einzig Deutsche an ihm ist seine (zweite) deutsche Staatsbürgerschaft, die ihm, wie leider so vielen anderen auch, hinterhergeschmissen wurde. Daneben besitzt Deniz Yücel auch die türkische Staatsangehörigkeit, ist also ein Doppel-Staatsbürger. Daß es in der BRD überhaupt so eine Möglichkeit der Doppelstaatsbürgerschaft gibt, ist ein furchtbarer Wahnsinn, der nur dazu da ist, die Umvolkung für die benötigten ausländischen Siedler so attraktiv wie nur möglich zu gestalten.

Dankbar für die deutsche Staatsbürgerschaft ist Deniz Yücel nun aber nicht. Zeit seines Lebens hat er für das deutsche Volk nur Haß und Spott übrig gehabt. Von ihm stammen die Zitate „Super – Deutschland schafft sich ab“ und „Die Einwanderer leisten endlich ihren (freilich noch steigerungsfähigen) Beitrag zum Deutschensterben.“

Und wenn Deutschland tatsächlich als Staat und Nation nicht mehr existieren sollte, wie es sich Deniz Yücel so sehr wünscht, was soll dann mit der Landmasse geschehen? Auch darüber hat sich der Hetzer so seine Gedanken gemacht: „Zwischen Polen und Frankreich aufteilen? Parzellieren und auf eBay versteigern? Palästinensern, Tuvaluern, Kabylen und anderen Bedürftigen schenken? Zu einem Naherholungsgebiet verwildern lassen? Oder lieber in einen Rübenacker verwandeln? Egal. Etwas Besseres als Deutschland findet sich allemal.“

Jetzt sitzt der Kerl im türkischen Knast, u.a. weil er Werbung für eine terroristische Vereinigung gemacht haben soll. Voller Freude und mit einem leichten Grinsen im Gesicht haben wir diese Nachricht vernommen und befriedigt festgestellt, daß sein Karma wohl nicht das Beste war.

Uns wäre zwar lieber, er würde wegen Volksverhetzung gegen das deutsche Volk lebenslang einsitzen müssen, aber Hauptsache ist, daß der Schmierfink jetzt erstmal eine Zeitlang keine Haßpropaganda („Hate Speech“) verbreiten kann. Wenn man sich den Medienhype um Deniz Yücel in den BRD-Systemmedien so anschaut, kann einem nur speiübel werden und es packt einen die tiefe, ehrliche Wut. Vom kleinsten Lügenpresse-Erzeugnis über alle „staatstragenden“ Medien bis hin zur Volksverräterin Bundeskanzlerin Angela Merkel fordert das gesamte Establishment die Freilassung des Volksverhetzers Deniz Yücel.

Ein Mensch, der hetzt und geifert und mutmaßlich sogar für linksextreme Terroristen wirbt – einen solchen Kerl wollen die Systemjournaille und der gesamte politisch-mediale Komplex unbedingt in Freiheit sehen. Man schüttelt nur angeekelt den Kopf darüber. Aber was ist auch von einem System anders zu erwarten, das es offiziell und richterlich erlaubt, daß Türken in Deutschland die Deutschen als „Köterrasse“, die erobert und unterworfen gehören, bezeichnen dürfen?

Die Begründung dafür ist haarsträubend, nämlich die, daß die Deutschen gar nicht beleidigt werden könnten. Es kann nach BRD-Sprech keine Volksverhetzung gegen Deutsche geben. Wir seien die (noch) größte Gruppe der Bevölkerung; und „damit nicht ein Teil der Bevölkerung“, heißt es von der Staatsanwaltschaft. Häh? Ein sachlich falscher Widerspruch in sich. In der Grundschule haben diese Richter beim Stichwort Mengenlehre schlicht nicht aufgepaßt. Ein großer oder kleiner Teil von etwas ist auch immer – nun ja, Teil desselbigen. Für jeden Grundschüler ist das völlig klar.

Man kann also Deutsche in Deutschland nach Ansicht der Gerichte nicht beleidigen! Aber Türken, Moslems, Afrikaner oder Juden, die kann man sehr wohl beleidigen; dafür werden nahezu täglich kritische Bürger abgeurteilt und mittlerweile in den letzten Jahren zu zigtausenden zu horrenden Geldstrafen oder sogar zu Gefängnis verurteilt. Das ist die Realität in diesem sog. Rechtsstaat BRD.

Aber es kommt ja ohnehin nur darauf an, wer etwas aus welcher Intention sagt. Volksverhetzung in der BRD ist also sehr wohl erlaubt, sie darf sich nur nicht gegen die heiligen Kühe der bunten Gesellschaft richten, dann ist alles völlig in Ordnung. Gegen Deutsche und natürlich gegen „Nazis“ wird munter gehetzt und gelogen und kein BRD-Gericht schreitet dagegen ein.

Dann darf auch ein antideutscher Jan Böhmermann seinen linken politischen und sexuellen Wahnvorstellungen im TV und in Blogs freien Lauf lassen. Dann ist das halt „Kunst“ und „Satire“. Aber wehe, ein dem deutschen Volk überaus freundlich gesinnter, national eingestellter Türke wie Akif Pirincci wägt seine Worte einmal nicht sauber genug ab. Sofort wird ihm ein Strafbefehl wegen angeblicher Volksverhetzung zugestellt und ein mediales Kesseltreiben setzt ein, das darin gipfelte, seine schriftstellerische Laufbahn zu verunmöglichen.

Die Affäre um den Schmierfinken Deniz Yücel betrachtet die nationale Opposition aus einer schadenfrohen Perspektive und erkennt:
1. Die Presse lügt und ist eine Hure des deutschfeindlichen Systems.
2. Deniz Yücel ist eingeknastet und das ist auch verdammt gut so.

Quelle: DIE RECHTE – Kreisverband Ostwestfalen-Lippe

Bild: Wikipedia

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