Nun also Bielefeld: Nachdem man bereits bundesweit immer wieder von Tumulten und Prügeleien unter Asylanten hören mußte, lieferten sich am späten Samstagnachmittag dutzende Asylanten im Bielefelder Stadtteil Oldentrup eine Massenschlägerei auf der Potsdamer Straße – wenige hundert Meter von der „Zentralen Unterbringungseinrichtung“ (ZUE) im ehemaligen Hotel „Oldentruper Hof“ entfernt.

An der Prügelei sollen zwei Gruppen von jeweils 15 Personen beteiligt gewesen sein; die eine Gruppe bestand aus islamischen Tschetschenen und die andere Gruppe aus Irakern, die zur Religionsgemeinschaft der Jesiden gehören. Allerdings steht noch nicht fest, ob der Auslöser für die Krawalle religiöser Natur war oder ob ein anderer Grund dahintersteckt. Wie auch immer, war es jedenfalls ein handfester Rassenkonflikt, der sich am späten Samstagnachmittag auf der Potsdamer Straße in Bielefeld abgespielt hat.

Die Bilanz der Massenschlägerei: fünf verletzte Iraker, die laut Polizeibericht mit Schädel-Hirn-Trauma, Handfraktur, Schnittverletzungen und Gesichtsschädelfraktur ins Krankenhaus eingeliefert werden mußten. Bei den Tumulten sollen nicht nur Fäuste, sondern auch Stöcke und sogar Messer eingesetzt worden sein. Zwei Tschetschenen wurden vorübergehend festgenommen, allerdings mittlerweile wieder aus dem Polizeigewahrsam entlassen.

Krawalle gingen bis in die späten Abendstunden

Doch nach dieser ersten Auseinandersetzung waren die Krawalle noch nicht vorbei: Die Iraker – die von der Lügenpresse nun als Opfer hingestellt werden – mobilisierten innerhalb von drei Stunden aus der Region ungefähr 100 Landsleute, um an den Tschetschenen blutige Rache zu nehmen. Erneut mußte ein Polizei-Großaufgebot anrücken, um den Gewalt-Mob in Schach zu halten und eine Erstürmung des Asylantenheims durch die Iraker zu verhindern.

Erst nachdem sowohl die Iraker als auch die Tschetschenen in der Nacht auf jeweils andere Unterkünfte in OWL verteilt worden waren, beruhigte sich die Situation. Beim Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) als Betreiber der Unterkunft setzt man nun also auf Rassentrennung – ein weiteres offensichtliches Beispiel dafür, daß Multikulti niemals funktionieren kann.

OB Pit Clausen schweigt – DIE RECHTE sieht Warnungen bestätigt

Oberbürgermeister Pit Clausen (SPD) schweigt bislang zu den Vorfällen. Der Hauptverantwortliche für die gescheiterte und gemeingefährliche Asylpolitik in Bielefeld hält sich lieber zurück, um sich nicht eingestehen zu müssen, daß seine Politik der „Willkommenskultur“ endgültig gescheitert ist.

Der RECHTE-Kreisverband Ostwestfalen-Lippe warnt seit seinem Bestehen vor den Auswüchsen des Asyl-Wahnsinns und sieht sich durch die Vorfälle am Sonnabend erneut bestätigt. Mit unserer konsequent an deutschen Interessen orientierten Politik fordern wir die sofortige Schließung der Grenzen für illegale Einwanderer und eine unverzügliche Rückführung der hier lebenden Asylanten, sofern sie keinen Asylgrund nach Art. 16a GG (politische Verfolgung) geltend machen können.

Die Massenschlägerei schlug auch bundesweite Wellen: So berichteten z.B. die rechtsliberale Wochenzeitung „Junge Freiheit“ und der islamkritische Blog „Politically Incorrect“ über die Auseinandersetzungen.

Am Samstagabend waren auch patriotische Bürger als Beobachter des Geschehens anwesend, die uns nachfolgende Bilder vom Polizei-Großeinsatz zur Verfügung gestellt haben:

Quelle: DIE RECHTE – Kreisverband Ostwestfalen-Lippe

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