In den vergangenen Tagen verteilten unsere Aktivisten mehrere hundert Flugzettel rund um das Freibad in Bielefeld-Jöllenbeck. Wovor die nationale Opposition bereits vor einigen Monaten warnte, ist leider auch tatsächlich eingetreten: Der Horror der Silvesternacht von Köln, Bielefeld, Hamburg und anderen Städten wiederholt sich jeden Tag in unseren Freibädern: Frauen und Kinder werden angegrapscht, gegen ihren Willen geküßt oder sogar vergewaltigt. Die Täter sind fast ausnahmslos „Südländer“ oder Afrikaner, viele von ihnen Asylanten.

In einem Hallenbad im westfälischen Hamm hat es beispielsweise dieses Jahr bereits acht Sexualdelikte gegeben, sechs davon gingen auf das Konto von illegalen Einwanderern und zwei Täter hatten einen deutschen Paß (was natürlich nichts über deren Volkszugehörigkeit aussagt). Aus Ostwestfalen-Lippe liegen derzeit – wenig überraschend bei der vorherrschenden (Des-)Informationspolitik – keine Zahlen vor.

Des Weiteren wurden in der nördlichen Bielefelder Innenstadt, im Bereich Nordpark / Schloßhofstraße, ebenfalls mehrere hundert Flugzettel an deutsche Haushalte verteilt.

Quelle: DIE RECHTE – Kreisverband Ostwestfalen-Lippe

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