Die Schlußoffensive zu unserer seit dem Frühsommer laufenden Anti-Asyl-Kampagne in Bielefeld und Umgebung geht mit voller Kraft weiter: Am Donnerstag wurden mehrere hundert Flugzettel in Bielefeld-Kirchdornberg verteilt. Der dörfliche geprägte Stadtteil hat nur knapp 1.000 Einwohner und so gelang es uns innerhalb kurzer Zeit, alle Haushalte Kirchdornbergs mit Flugzetteln zu beglücken.

Derzeit machen es uns unsere deutschen Landsleute im sächsischen Bautzen vor, wie organisierter Widerstand gegen den herrschenden Asyl-Wahnsinn ablaufen kann: Nachdem auf dem Bautzener Kornmarkt vorgeblich minderjährige, besoffene und aggressive Asylanten wochenlang die Bevölkerung terrorisiert hatten, schickten am Mittwoch dutzende Landsleute die aggressive Meute mit robusten, aber friedlichen Methoden zurück in ihre Heime. Am Donnerstag versammelten sich dann spontan mehrere hundert Bautzener Bürger, um den Herrschenden klarzumachen: „Bis hierher und nicht weiter!“ Währenddessen mußten 25 von auswärts herangekarrte linksextreme Asylanten-Unterstützer von der Staatsmacht davor geschützt werden, von den Bautzenern eine proletarische Abreibung verabreicht zu bekommen. Von den aggressiven Einwanderern war am Donnerstag in Bautzen übrigens nichts zu sehen, denn die bekamen von der Stadt sicherheitshalber eine Ausgangssperre verhängt.

Ähnliche Zustände, wie sie sich bis Mittwochabend auf dem Bautzener Kornmarkt abspielten, herrschen seit Monaten auf dem Bielefelder Kesselbrink: Mehrheitlich afrikanische Ausländerbanden verkaufen Drogen an Jugendliche und selbst an Kinder (!), Passanten werden am hellichten Tag ausgeraubt und Frauen sexuell attackiert. Selbst die für diese Zustände mitverantwortliche Bielefelder CDU spricht mittlerweile von einer „No-Go-Area“. Doch im Gegensatz zu Bautzen läßt der aktive Widerstand der Bielefelder Bevölkerung gegen die fortschreitende Verslumung unserer Stadt leider weiter auf sich warten. Vielleicht müssen bei uns erst Zustände herrschen, wie sie der Dichter des Deutschlandliedes, August Heinrich Hoffmann von Fallersleben, in seinem Gedicht „Deutsche Verzweiflung“ beschreibt.

Quelle: DIE RECHTE – Kreisverband Ostwestfalen-Lippe

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