Am gestrigen Sonntag fand im Münsterland ein zentrales Heldengedenken statt. Während am allgemeinen Volkstrauertag in der BRD die offiziellen Gedenkveranstaltungen dazu genutzt werden, um Stimmung gegen Rechts zu machen und um an die sogenannten „Befreier“ zu erinnern, ist es für uns als Nationalisten selbstverständlich, abseits dieser unehrenhaften Veranstaltungenen, unser Heldengedenken durchzuführen.
Dieses Jahr folgten dem Befehl des Gewissen über 50 treue deutsche Männer und Frauen aus Hamm, dem Münsterland und Ostwestfalen. Nachdem man die Kriegsgräberstätte mit über 180 Gräbern bereits im Vorfeld mit Grabkerzen ausgeleuchtet hatte, wurden die Fackeln entzündet und es wurde in Zweierreihen diszipliniert Aufstellung genommen.
„Marsch los!“ hieß es dann und der Zug setzte sich in Bewegung. Man schritt lautlos und ehrfurchtsvoll an den vielen Gräbern der gefallenen deutschen Soldaten vorbei. Dann wurde Aufstellung genommen und ein Kamerad aus Ostwestfalen ging in seiner Rede darauf ein, daß dieser Tag gerade für uns sehr wichtig ist. Schließlich hat ein Volk, was seine Toten nicht ehrt, keine Zukunft! Danach wurde ein Gedicht vorgetragen und es erschallte aus allen Kehlen das Treuelied. Schließlich ergriff ein Kamerad aus Hamm das Wort und ging in seiner Rede explizit auf die Kompanie ein, welche am dortigen Ort begraben liegt.
Im Anschluß hielt man eine Schweigeminute ab und rief die Gefallenen in unsere Reihen zurück. Fünf mal erschallte ein lautstarkes „HIER!“ über das Gräberfeld, ehe wieder volkommene Stille Einzug hielt. Nach der Kranzniederlegung verblieb man noch eine Weile vor Ort, um in stiller Andacht diesen toten Helden unseres Volkes zu gedenken.
Quelle: DIE RECHTE – Kreisverband Hamm
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