Es war ein rundum gelungenes, fröhliches und störungsfreies Sommerfest, das am Sonnabend, den 17. August, im nationalen Objekt „Zuchthaus“ in Hamm stattgefunden hat. Kameraden von nah und fern folgten den persönlichen Einladungen der „Zuchthaus“-Mannschaft zu dem internen Sommerfest im Geiste unserer nationalen Kampf- und Lebensgemeinschaft.
Auf dem Grill drehte das Spanferkel bis zur anschließenden Verköstigung seine Runden, drinnen gab es gekühlte Getränke und ein reichhaltiges musikalisches Rahmenprogramm mit „Sturmwehr“ (Jens & Martin), dem schwedischen Liedermacher-Duo „Snöfrid“ sowie den Jungs von „Blutlinie“. Auch wenn dieses Mal natürlich der Spaß im Vordergrund stand, wurde das Fest von den Gästen auch dazu genutzt, neue Kontakte mit Kameraden zu knüpfen, bestehende Kontakte zu intensivieren und die nächsten politischen Aktionen zu koordinieren. Zum krönenden Abschluß gab es sogar noch einen Heiratsantrag, der von der zukünftigen Braut natürlich mit Freuden angenommen und von den Anwesenden frenetisch gefeiert wurde.
Antifas bejubeln vermeintliches Verbot – zu früh gefreut!
Einige Tage vor dem Sommerfest hatte die WDR-Lokalzeit über eine vermeintliche „Verbotsverfügung“ berichtet, wonach im „Zuchthaus“ keine öffentlichen Veranstaltungen mehr stattfinden dürften. Davon abgesehen, daß eine solche Verfügung ohnehin rechtswidrig wäre und von uns juristisch angegriffen würde, hat uns eine solche Verbotsverfügung nie erreicht, und selbst wenn es eine Verfügung gegeben hätte, wäre sie für das interne, nichtöffentliche Sommerfest ohnehin nicht von Relevanz gewesen.
Ab 14.30 Uhr zog eine Gruppe von 30 schwarzgekleideten Linksextremisten vom Hauptbahnhof aus Richtung Kentroper Weg, wo das Trüppchen ab 15 Uhr, von der Polizei auf gebührenden Abstand gehalten, so etwas wie eine „Kundgebung“ durchführte. In Redebeiträgen feierten sich die Linken für das imaginäre „Konzertverbot“, lungerten bei Radiomusik auf der Straße herum und waren ansonsten mit sich selbst beschäftigt, so entzündete sich beispielsweise ein Streit zwischen pro-israelischen Antideutschen und Mitgliedern der Palituch-tragenden Linkspartei-Jugendorganisation „Solid“. Als die Linksextremisten im Verlaufe ihrer Kundgebung einsehen mußten, daß sie sich mit ihrem vermeintlichen „Konzertverbot“ etwas in die eigene Tasche gelogen haben, wurden sie ziemlich wütend und schrien irgendwas mit „Nazischweinen“ (ob sie vielleicht auch was vom Spanferkel abhaben wollten?). Das Elend ging allerdings noch weiter, so gab es für eine Antifaschistin auch noch eine Ordnungswidrigkeiten-Anzeige, da sie Flugzettel ohne das vorgeschriebene Impressum verteilt hatte. Die gesellschaftliche Isolation der Hammer Antifa-Szene zeigt sich mal wieder darin, daß sie trotz wohlwollender Berichterstattung in den Lokalmedien vollkommen unter sich blieben, kein einziger „Normalbürger“ wollte sich ihrer Versammlung anschließen. – Der Normalbürger hat im Merkeldeutschland des Jahres 2019 schließlich auch andere Probleme, als gegen ein privates Sommerfest von Rechten zu demonstrieren, doch das geht in so manches linke Spatzenhirn natürlich nicht hinein.
Der Tag wurde schlußendlich für die Linken zum völligen Desaster, als aufgrund des einsetzenden Regens gegen 18 Uhr das von der Linkspartei ausgerichtete „Goldstein Musikfest“ im Martin-Luther-Viertel komplett ins Wasser fiel, zeitweise mümmelten sich nur ein Dutzend Personen unter den Sonnenschirmen (oder besser gesagt Regenschirmen) der Linkspartei, während unser Fest im trockenen „Zuchthaus“ stattfand. Irgendwie lief für die Genossen der anderen Feldpostnummer an diesem Tag wirklich alles schief, sodaß sich das Sprichwort „Braune haben bessere Laune“ wieder einmal vollkommen bewahrheiten durfte.
Quelle: DIE RECHTE – Kreisverband Hamm
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