Duisburg: Lüderitz- oder Nadibapfad?

In der Duisburger Bezirksvertretung Süd (BV) entfacht sich wohl ein Streit um einen Straßennamen. In einem Neubaugebiet soll eine Straße den Namen Lüderitzpfad erhalten, in Anlehnung an die bereits seit Jahrzehnten existierende Lüderitzallee. Was also bietet sich da besser an, als dieser Name? Aber wie soll es auch anders sein, regt sich Widerstand bei Linken, Grünen und SPD, wobei es wohl bei diesen Parteien nur noch Unterschiede beim Namen gibt, aber nicht mehr in der Politik.

Diese drei Parteien möchten den Namen Lüderitz nicht im Duisburger Straßenbild haben und fordern stattdessen, den Pfad nach dem Stammesnamen Nelson Mandelas “Nadibapfad” zu nennen. Sie begründen es damit, daß Lüderitz im Jahre 1884 in Afrika die Süd-West Kolonie mit kriminellen Machenschaften errichtet haben soll. Stattdessen fordert man einen Namen von einem Schwarzen (Nelson Mandela), der zwar damals den Friedensnobelpreis empfangen hat, wegen seines Kampfes für die Abschaffung der Apartheid, allerdings seither kein Tag in Südafrika vergeht, an dem nicht von Schwarzen ein oder gleich mehrere vor allem weiße Farmer

– überfallen,
– ausgeraubt,
– vergewaltigt,
– gefoltert und ermordet werden.

Natürlich verlieren diese Multi-Kulti Fetischisten an von Linken, Grünen und SPD darüber kein Wort.

Der KV Duisburg von DIE RECHTE ist für den Namen „Lüderitzpfad“, denn ein Mann, der so viele positive Aspekte in ein Land bringt, wie deutsche

– Kultur,
– Struktur,
– Disziplin,

kann wirklich kein schlechter Mensch sein.

Quelle: DIE RECHTE – Kreisverband Duisburg

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