Am 28.02.2019 bekam eine Aktivistin Besuch von Beamten des Duisburger Staatsschutzes. Da sie nicht anzutreffen war, wurde versucht, die Eltern an Informationen zu kommen, was aber glücklicherweise nicht gelang. Dies wird nicht der letzte Versuch gewesen sein, Aktivisten aufzusuchen, um an Informationen zu kommen oder diese einzuschüchtern. Offenbar registriert die Polizei die zunehmenden nationalen Aktivitäten in Duisburg und versucht, auf Einschüchterung zu setzen. Das wird nicht gelingen!
Jeder Aktivist ist daher nicht nur sich und seinen Kameraden verpflichtet, keine Gespräche mit den Dienern des Systems einzugehen, sondern sollte auch sein Umfeld (Familie und Freunde) aufklären, daß es wichtig ist, die Gespräche mit diesen zu verweigern.
Keine Zusammenarbeit mit dem System und seinen Organen, Anquatschversuche öffentlich machen!
Wichtiger Hinweis:
– Gedächtnisprotokoll anlegen.
– Wer war da (Frau, Mann)?
– Wieviele waren da?
– Wie sahen sie aus?
– (Wenn möglich) Was für ein Auto haben sie gefahren (Nummernschild)?
– Was haben sie gefragt?
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