In Dortmund sind am Montag Abend (10.01.) etwa 700 Leute auf die Straße gegangen, um gegen die bestehenden Corona-Maßnahmen zu protestieren. Der Marsch führte einmal um den gesamten Wall und umkreiste damit die Dortmunder Innenstadt. Diese von den Veranstaltern gewählte Route, garantiert die Aufmerksamkeit tausender Menschen und schafft Öffentlichkeit, welche in diesen verrückten Zeiten auch unbedingt geschaffen werden muss.
Nationalisten beim Aufmarsch dabei:
Auch wenn es einer eher links einzuordnenden Mitveranstalterin nicht gepasst hat, marschierten knapp 20 Aktivisten der Partei DIE RECHTE, darunter auch der Dortmunder Stadtratsabgeordnete Matthias Deyda, mit. Versuche der jungen Frau, welche mit der Anwesenheit der Aktivisten offenbar ein Problem hatte, die Teilnehmer gegen die Nationalisten aufzustacheln, führten ins Leere. Die Teilnehmer waren gegen den Versuch der Spaltung und freuten sich offenbar über gute Gespräche mit den anwesenden Kameraden.
Das Ende der Antifa in Dortmund?
Gegenüber des Dortmunder Hauptbahnhofs, veranstaltete DIE PARTEI einen Gegenprotest gegen den Aufmarsch der Dortmunder Bevölkerung. Beim Gegenprotest, welcher aus ungefähr 40 Leuten bestand, fanden sich auch drei bis vier Antifaschisten wieder, welche sich wohl erhofften, durch die Teilnahme am Gegenprotest von DIE PARTEI, nach außen hin, zumindest zahlenmäßig, etwas größer und stärker zu wirken. Gelungen ist es ihnen jedoch nicht, und es zeichnet sich so langsam ab, dass die Antifa in Dortmund in Zukunft keine Rolle mehr spielen wird.
Insgesamt war die Veranstaltung ein voller Erfolg. Es wurde friedlich marschiert, eine Spaltung gelang nicht. Auch in Zukunft werden Nationalisten weiterhin die Aufmärsche in Dortmund und in der gesamten Bundesrepublik unterstützen, denn wir waren auch schon lange vor Corona auf den Straßen unterwegs, und wir werden es auch lange nach Corona noch sein!
Unterstützt die Aufmärsche in Eurer Nähe, meldet Euch bei lokalen Nationalisten, leistet Widerstand!
Quelle: DIE RECHTE Kreisverband Dortmund
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