Telegram im Visier

Der Nachrichtendienst Telegram steht wieder im Visier der Politik und der Behörden, da Telegram angeblich ein Portal für Hass und Hetze sein soll.

Es mag durchaus sein, das es eventuell den ein oder anderen bei Telegram gibt, der ein wenig über das Ziel hinaus schießt, aber Telegram ist sicherlich kein Portal für Hass oder Hetze und auch nicht so „böse“ wie der Nachrichtendienst gerne dargestellt wird.

Wahrscheinlich stört es eher die herrschenden Politiker das sie keinerlei Macht über Telegram ausüben können und somit auch keine Zensur stattfinden kann. Man kann also hierbei von einem Nachrichtendienst für echte Meinungs- und Redefreiheit sprechen.

Zudem gilt Telegram als ein wichtiges Werkzeug für die Organisation des Protestbewegung gegen die absurde Corona-Politik der Bundesregierung und ist damit natürlich nochmal zusätzlich ein Ärgernis für die herrschende Politik.

So fordert beispielsweise der bayrische Ministerpräsident Markus Söder schon die komplette Abschaltung von Telegram und begründet das mit einer angeblichen Gefahr für die Demokratie, also mit den üblichen leeren Phrasen.

Doch auch Denunziationsstellen bei denen angebliche Hass-Kommentare gemeldet werden können, um die betreffenden Nutzer dann zu diskreditieren, verzweifeln zunehmend an Telegram.

Telegram arbeitet nämlich mit solchen Einrichtungen nicht zusammen und reagiert auch nicht auf deren Forderungen, was für diese Denunziationsstellen natürlich ein riesen Problem ist.

Es bleibt also aktuell dabei, das Telegram eine sehr guter Nachrichtendienst für Freunde der Meinungsfreiheit ist und auch als ideale Informationsquelle abseits der Regierungspropaganda dienen kann.

Telegram kann übrigens – hier – heruntergeladen werden. Selbstverständlich ist auch unsere Partei ist mit einem eigenen Kanal bei dem Nachrichtendienst vertreten und freut sich über weitere Abonnenten. Den Kanal unseres Bundesverbands könnt ihr unter dem folgenden Verweis finden: t.me/dierechteinfo

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