Steuergeldverschwendung: Wieder ein Stolperstein – diesmal für Schwule

Wie die Aids-Hilfe im Kreis mit Unterstützung der Stadt Unna berichtet, hat man eine neue Herausforderung gefunden: Es sollen die Schicksale von Homosexuellen (im Volksmund politisch unkorrekt als „Schwule“ bezeichnet) aus der Zeit des Nationalsozialismus recherchiert und mit Gedenksteinen versehen werden – einer davon wird am morgigen Dienstag bereits in Unna-Königsborn eingesetzt. Wer die Kosten für die Stolpersteinsetzung trägt, ist nur unschwer zu erraten: der Steuerzahler.

Anstatt sich endlich den Problemen des Stadtteils anzunehmen, beispielsweise der massiven Einwanderung aus Osteuropa und einem hohen Kriminalitätsniveau, das ganze Straßenzüge zu Angsträumen macht, konzentriert sich die Politik lieber auf die Vergangenheit. Genau das Gegenteil wäre aber eigentlich von eben dieser zu erwarten, welche sich der Zukunft ihres Landes verpflichtet hat.

Quelle: DIE RECHTE – Kreisverband Unna

Bild: Margot Kessler / pixelio.de

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