Offizieller Sozialbericht für Unna: Armut, Überfremdung, Volkssterben

„Traue keiner Statistik, die Du nicht selber gefälscht hast“, ist ein bekanntes Zitat. Und auch wenn meist die Situationen noch viel gravierender sind, als diese in Statistiken – oder in diesem Falle in einem Bericht – dargestellt werden, ermöglichen sie manchmal zumindest in wenigen Punkten, wo es sich zum Großteil nicht mehr leugnen läßt, einen kleinen, wenn auch noch verschönten Einblick in das politische Versagen der etablierten Parteien, wie der aktuelle Sozialbericht für die Kreisstadt Unna zeigt:

(Kinder-)Armut

Daß die etablierten Politiker auch durch ihre Armutspolitik gegenüber dem eigenen Volk bekannt sind, dürfte spätestens seit dem Hinterherschmeißen von deutschen Steuergeldern an (z.T. illegale) „Flüchtlinge“ und deren Angehörigen bekannt sein, obwohl doch jahrelang angeblich kein Geld für das eigene Volk da war. Während Fremden in diesem Land vieles zu Verfügung gestellt wird, kürzen die etablierten Politiker immer wieder Sozialleistungen für Deutsche und verhängen Sperren.

Mit den Stadtbezirken Königsborn und Unna-Mitte sind laut Sozialbericht mit 47 % aller unter 15-Jährigen von (den zumeist völlig zu niedrigen) Sozialleistungen ihrer Eltern abhängig. Während die Sozialgeldquote im westlichen Teil von Königsborn noch bei 15,8 % liegt, liegt diese im Königborner Osten jedoch bereits schon bei 32,3 % – Und auch im Unnaer Süden sieht es nicht besser aus. Und: seit fast einem Jahrzehnt verfestigt sich beispielsweise in ganz Königsborn die von Hartz-4 Betroffenen unter 15-Jährigen auf mehr als 26 %.

Überfremdung

Daß wir Deutschen durch die Masseneinwanderungspolitik der etablierten Politiker zur Minderheit im eigenen Land werden, erkennen mittlerweile immer mehr Deutsche in ihrem Alltag. Gerade NRW-Städte sind von Sozialabbau und Überfremdung stark betroffen, in vielen Städten liegt die Ausländerquote bereits über 1/4 der Gesamtbevölkerung – Tendenz stark steigend.

So auch in der Kreisstadt Unna: 28,5 % in Königsborn, 22,5 % in Unna-Süd, 20,1 % in Unna-Mitte und Unna-Massen mit 17,1 % – dazu kommen die Landgemeinden. Alles in allem also laut offiziellen Zahlen gut rund 20 %. Nicht dazugezählt sind allerdings jene Ausländer, die bereits einen deutschen Paß besitzen – dementsprechend ist die wahre Anzahl der Fremden in unserem Kreis noch um einiges höher, als es von offizieller Seite zugegeben wird. Im Zuge der deutschen Vergreisung, der volksfeindlichen Familienpolitik gegenüber Deutschen durch die etablierten Parteien und der immer stärker voranschreitenden Geburtenrate durch Ausländer wird schnell klar, welche Zukunft uns als Deutsche erwarten wird, wenn wir nicht schnell handeln.

Die Lüge von der „ausländischen Fachkraft“

Angeblich braucht Deutschland – und somit auch der Kreis Unna – aufgrund eines (nicht existierenden) „Fachkräftemangels“ sogenannte „ausländische Fachkräfte“, obwohl die deutsche Jugend ausreichend ausgebildet werden könnte. Längst ist bewiesen, daß überproportional viele Fremde, die in unser Land strömen, Sozialleistungen beziehen und somit auf Kosten der Deutschen leben, welche die Gelder von ihren Steuern eingezahlt haben. Von 2005 bis heute waren von „offiziellen“ Ausländern allein in der Kreisstadt andauernd weit über 80 % und teilweise sogar 90 % arbeitslos. Auch hier nicht dazugerechnet: Ausländer mit deutschem Paß!

Es wird also höchste Zeit für nationale Politik, welche die Interessen und das Wohl des eigenen Volkes wieder in den Mittelpunkt der Politik stellt!

Der komplette Bericht kann übrigens hier nachgelesen werden: Zum Sozialbericht!

Quelle: DIE RECHTE – Kreisverband Unna

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