Kreis Unna: Steigende Ausländerkriminalität und die Angst der Bevölkerung

„Mein Sohn ist 15 Jahre und wird regelmäßig am Kamener Markt von Ausländern abgezogen. Anzeige wollen unsere Kinder nicht stellen, weil sie Angst haben. Mein Neffe ist 14, und auch ihm wurde schon einige Male in die Taschen gegriffen. Ich selbst wurde vor einigen Wochen abends in der Stadt von mehreren jugendlichen Ausländern verbal beleidigt und angespuckt. Am Koppelteich kann man auch schon gar nicht mehr sitzen – Da ist mir auch schon jemand hinterhergelaufen und wollte mir an die Wäsche! Ich mache mir aber mehr Sorgen um unsere Kinder, ehrlich gesagt. So langsam muß hier was passieren, weggucken ist nicht mehr drin!“, und: „Wir versuchen die Stadt zu meiden, wie es halt nur geht.“ – Aussagen besorgter Eltern aus Kamen in einem Interview eines Presseportals.

Und sie haben Recht: Einfach wegschauen und alles schönreden – wie es die verantwortlichen Politiker tun – ist fatal und setzt die einheimische Bevölkerung unzumutbaren Zuständen gegen ihr Leib und Leben aus!

Allein in Unna ist die Zahl der von meist ausländischen Straftätern begangenen Raubüberfällen von den Jahren 2014 bis 2016 um über 250 Fälle (Quelle: Kriminalitätsstatistik Kreis Unna) gestiegen!

Kurz zusammengefaßt – Bekanntgewordene (!) Straftaten in Sachen Körperverletzung und Raub, welche von Ausländern von Mitte Oktober bis Mitte November alleine im Kreis Unna begangen wurden (wobei die Dunkelziffer noch um einiges höher liegen dürfte):

Schau‘ nicht weiter zu und unterstütze unsere Arbeit, damit sich endlich etwas ändert!

Quelle: DIE RECHTE – Stützpunkt Unna

Bild: Rike / pixelio.de

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