„Mein Sohn ist 15 Jahre und wird regelmäßig am Kamener Markt von Ausländern abgezogen. Anzeige wollen unsere Kinder nicht stellen, weil sie Angst haben. Mein Neffe ist 14, und auch ihm wurde schon einige Male in die Taschen gegriffen. Ich selbst wurde vor einigen Wochen abends in der Stadt von mehreren jugendlichen Ausländern verbal beleidigt und angespuckt. Am Koppelteich kann man auch schon gar nicht mehr sitzen – Da ist mir auch schon jemand hinterhergelaufen und wollte mir an die Wäsche! Ich mache mir aber mehr Sorgen um unsere Kinder, ehrlich gesagt. So langsam muß hier was passieren, weggucken ist nicht mehr drin!“, und: „Wir versuchen die Stadt zu meiden, wie es halt nur geht.“ – Aussagen besorgter Eltern aus Kamen in einem Interview eines Presseportals.
Und sie haben Recht: Einfach wegschauen und alles schönreden – wie es die verantwortlichen Politiker tun – ist fatal und setzt die einheimische Bevölkerung unzumutbaren Zuständen gegen ihr Leib und Leben aus!
Allein in Unna ist die Zahl der von meist ausländischen Straftätern begangenen Raubüberfällen von den Jahren 2014 bis 2016 um über 250 Fälle (Quelle: Kriminalitätsstatistik Kreis Unna) gestiegen!
Kurz zusammengefaßt – Bekanntgewordene (!) Straftaten in Sachen Körperverletzung und Raub, welche von Ausländern von Mitte Oktober bis Mitte November alleine im Kreis Unna begangen wurden (wobei die Dunkelziffer noch um einiges höher liegen dürfte):
- 17. Oktober: Ein 17-jähriger und ein 16-jähriger Kamener trafen auf der Lenbachstraße Höhe Bahnunterführung auf zwei Ausländer, die sie zusammenschlugen und beraubten
- 21. Oktober: Am Sesekedamm zwei Kinder überfallen – zwei Jungs aus Kamen (12 und 13 Jahre alt) begegneten zwei ausländischen Jugendliche, welche ohne Vorwarnung den beiden Jungen auf offener Straße mit der Hand ins Gesicht schlugen und beraubten
- 17. November: In der Kamener Innenstadt (Willy-Brandt-Platz) traf es am Freitagabend gegen 21 Uhr einen 36-jährigen Kamener – auch er sah sich zwei gewaltbereiten Ausländern gegenüber.
- …und keine drei Stunden später wurde erneut die Gesamtschule Schauplatz eines Überfalls auf Jugendliche – doch die betroffene Jugendgruppe aus Kamen und Bergkamen schlug die ausländischen Täter mit entschlossener Gegenwehr in die Flucht und erlitten Verletzungen.
- 18. November: 25-jähriger Asylbewerber aus Algerien attackiert erst eine Kontrolleurin der Deutschen Bahn und anschließend Polizeikräfte, weil er sein Fahrticket nicht zahlen wollte.
- …nicht zu vergessen das Wochenende, wo prügelnde Asylbewerberbanden gleich zwei Tage in Folge unbegründet deutsche Mitbürger mit Messer und Stöcken attackierten (wir berichteten).
- …und die erneuten sexuellen Übergriffe auf Frauen von Asylbewerbern (wir berichteten ebenfalls).
- An diesem Wochenende gesellte sich dann noch in der Unterführung in Südkamen ein weiterer Überfall hinzu, Opfer war ein 39-jähriger Radfahrer.
- …und morgen Dein Kind?
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Quelle: DIE RECHTE – Stützpunkt Unna
Bild: Rike / pixelio.de
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