Auch weiterhin kommen mehr Fremde in den Kreis Unna – Bei der eigenen Jugend wird aufgrund der Kosten dreist gespart

Der Zustrom von vermeintlichen „Flüchtlingen“, welche sich über sichere Drittstaaten nach Deutschland schleusen, nimmt auch weiterhin kein Ende: Bis zum Ende des vergangenen Jahres reisten mehr als 31.500 Ausländer durch die rechtswidrige Politik offener Grenzen der etablierten Politiker in den Kreis Unna – das sind gut 1200 mehr als noch im Jahr zuvor. Und: Diese Zahlen dürften auch noch um einiges in die Höhe gehen, denn die beiden größten Städte Lünen und Unna sind nicht mit einberechnet – und ein Ende dieser meist illegalen Einwanderung ist noch immer nicht in Sicht.

Und da nicht zuletzt die Stadt Unna diese Kosten der Fremden nicht mehr tragen kann und in die Pleite stürzt, stellt der Bund Unna nun zusätzlich weitere 126.606 Euro für sogenannte „Integration“ durch Steuergelder zur Verfügung. Auch soll zukünftig perfide auf Kosten der einheimischen Jugend gespart werden und Kosten weiter steigen: So schlägt die interfraktionelle „Arbeitsgruppe Haushaltssicherung“ beispielsweise vor, speziell in den Bereichen Schule, Sport, Bürgerservice, Parken und Jugend unter anderem wie folgt am falschen Ende zu sparen:

Der Sportplatz Alte Heide soll der Neuvermarktung für Gewerbe weichen, der Sportplatz Billmerich soll ebenfalls ersatzlos aufgegeben werden sowie weitere zahlreiche Spiel- und Bolzplätze, ebenso wie die beliebte Unnaer Eissporthalle. Zeitgleich sollen die Bürgerämter in Massen, Königsborn, Hemmerde und Lünern zum Ende des Jahres schließen und zeitgleich „maßvolle Anhebungen“ der Parkgebühren sowie eine Ausweitung der kostenpflichtigen Parkflächen stattfinden.

Die Folgen einer unkontrollierten Masseinwanderungspolitik wird also weiterhin auf Kosten der einheimischen Bevölkerung – nun sogar speziell gegen die eigene Jugend, dessen Zukunft und Wohlbefinden es normalerweise zu sichern und schützen gilt – neben den alltäglichen Rassismus gegen Deutsche, der oft in Gewalt ausartet, ausgetragen.

Quelle: DIE RECHTE – Kreisverband Unna

Leave a Reply

Your email address will not be published.