Massiver Angriff auf Nationalisten in Braunschweig – und die Presse schweigt!

Am vergangenen Sonntag (08.03) kam es in Braunschweig im Bereich der Tuckermannstrasse zu mehreren tätlichen Angriffen auf zwei Nationalisten, von denen einer erst kürzlich von der Antifa „geoutet“ wurde. Die zwei Aktivisten waren gerade damit beschäftigt, Propagandaaufkleber der Antifa zu entfernen, als sie plötzlich eine Gruppe von über 10 komplett vermummten Autonomen bemerkten. Diese waren mit Schlagstöcken, Pfefferspray und Regenschirmen bewaffnet und probierten direkt anzugreifen, was beim ersten Versuch scheiterte. Kurze Zeit später kam es zu einem zweiten Angriff, bei welchem es ihnen gelang, einen der Aktivisten von seinem Fahrrad zu ziehen, ihn mit Pfefferspray wehrunfähig zu machen, um dann von allen Seiten feige mit ihren Waffen auf ihn einzuschlagen. Hier wurde insbesondere der Kopf anvisiert und so auch schwere Verletzungen in Kauf genommen. Dem beherzten Eingreifen des anderen Kameraden ist zu verdanken, dass „nur“ eine Platzwunde verursacht wurde, da es ihm gelang die Angreifer zu vertreiben. Die von Zeugen des Vorfalles gerufene Polizei machte keinen besonders motivierten Eindruck die Angreifer ausfindig zu machen und fuhr erst einmal in die falsche Richtung. Doch damit sollte es noch nicht vorbei sein. Nachdem der verletzte Kamerad vom Krankenwagen abgeholt worden war, kam es zu einem weiteren Angriff auf den zweiten Aktivisten. Dieser traf auf einen uns bekannten Pressesprecher eines Bündnisses und eine weitere Person, was in einer Auseinandersetzung endete, bei der der Nationalist mit Flaschen beworfen und mit Pfefferspray attackiert wurde. Hier werden nun die Gerichte gefragt sein und es ist zu hoffen, dass endlich einmal Recht gesprochen wird. In der Nacht wurde noch das sich immer noch am Tatort befindliche Fahrrad des Opfers des Angriffs komplett zerstört.

Wer denkt, dass damit das Ende erreicht wäre, der irrt sich. Anstatt nun zu ermitteln, wer die Täter des Angriffes gewesen sind, suchte die Polizei gestern (10.03) einen der Aktivisten auf um ihm eine Gefahrenansprache zu halten. Anscheinend möchte man mal wieder die Opfer zu Tätern machen und diese mit Repressalien mundtot machen! Auch die Braunschweiger Presse probiert den Vorfall totzuschweigen. Während Bündnis Gegen Rechts – Mentor David Janzen, dem ewigen Opfer, wegen etwas Ketchup an der Tür Artikel über Artikel gewidmet wird, sind Angriffe auf Nationalisten nicht einmal eine Randnotiz wert. Das lassen wir so nicht stehen und schaffen eine Gegenöffentlichkeit! Schluss mit der Kriminalisierung von Nationalisten! Wir fragen uns wie lange die Medien, die Justiz und die Stadt jemanden wie David Janzen, in dessen Nachbarschaft sich alles abspielte, noch hofieren wollen!

Schafft Öffentlichkeit, bildet Telefonketten und seid vorbereitet euch jederzeit im Rahmen der gesetzlichen Möglichkeiten bis aufs letzte zu verteidigen. Aufgeben ist und war keine Opposition und jeder Angriff macht uns härter! Antifa-Banden zerschlagen, in Braunschweig und überall anders!

Quelle: DIE RECHTE – Kreisverband Braunschweig / Hildesheim

Leave a Reply

Your email address will not be published.