Hildesheim: 6 Nazis, Weltfrauentag und viele fotoscheue CIS-Männer

Am gestrigen Sonntag wurde wieder einmal der „Welfrauentag“ von allerlei kuriosen Gestalten gefeiert. Mittlerweile hat es sich ja leider etabliert, dass dieser einst von Kommunisten in die Welt gebrachte Tag, besonders im Internet als etwas normales zelebriert wird. Dass, mit der sich gegen die Natur richtenden feministischen Agenda, schon damals der Grundstein für die völlige Entfremdung der Geschlechter gelegt werden sollte, ist leider den wenigsten bewusst. Wir lehnen Genderwahnsinn und angebliche Gleichberechtigung, die nur dazu dienen soll, Frauen zu willigen Arbeitsdrohnen der Hochfinanz zu machen, grundsätzlich ab. Wir ehren die deutsche Frau und stellen uns mit geballter Faust gegen den abartigen Zeitgeist und seine Auswüchse.

Da in Hildesheim eine feministische Veranstaltung der hiesigen Antifa angemeldet war, dachten wir uns, dass es eine gute Idee wäre diese zu dokumentieren. Am Bahnhof angekommen stießen wir auf um die 100 Transvestiten, Schwule, Kurdinnen mit Kopftüchern für Feminismus und ein paar uns mittlerweile bekannten AFAs. Die Militanz der roten Genossen zeigte sich auch direkt, als diese bei unserem Eintreffen direkt bei der Polizei um Verstärkung, oder gar eine Entfernung der bösen Nazis bettelten. Anscheinend lag ihnen noch das letzte Aufeinandertreffen mit einem unserer Aktivisten im Magen. Dazu wurde sich vermummt, weil man natürlich nicht zu seiner doch so wichtigen Meinung stehen kann und auch die mehrfach auf Fahnen verfremde Aussage „Feminismus oder Schlägerei“ war wohl nicht so wörtlich gemeint. Selbst die Polizei war anscheinend genervt von dem sonntäglichen Spuk und machte keine Anstalten uns in irgendeiner Form zu belästigen. So folgten wir dem kompletten Demozug und machten durchaus interessante Bilder, die uns einen schönen Einblick in die Strukturen der Hildesheimer Antifa geben. In diesem Sinne verbleiben wir mit einem Muttertag statt Mimimi und freuen uns schon auf die nächste Blamage unserer roten Freunde.

Quelle: DIE RECHTE – Kreisverband Braunschweig / Hildesheim

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