Kommentar zur hessischen Landtagswahl: Die Volksparteien haben abgewirtschaftet!

Wie man bereits bei den Landtagswahlen in Bayern beobachten konnte, haben die sogenannten Volksparteien CSU und SPD massiv an Wählerstimmen verloren. Dieser Trend setzte sich bei der Hessenwahl fort. Doch das alarmierende, was sich jeder Deutsche fragen sollte, ist: Warum wendet sich die Wählerschaft nicht nationalen Alternativen zu? Die ersten werden jetzt sagen, haben sie doch, da sie die AfD in den bayerischen und in den hessischen Landtag gewählt haben. Die AfD gehört auf gar keinen Fall zu einer nationalen Alternative, sie gehören genau so zum System wie Bündnis 90 / Die Grünen, Die Linke usw.

Doch der Wähler scheint vieles vergessen zu haben, da sie die Pseudo-Ökos (Bündnis 90 / Die Grünen) mit jeweils an die 20 % in beide Landtage wählten. Wobei die rot-grüne Regierung unter Gerhard Schröder (SPD) die Bundeswehr in einen Angriffskrieg in den Kosovo schickte, die Hartz IV-Gesetze beschloß, Dauerleiharbeit festlegte und somit den Kündigungsschutz und einen sicheren Arbeitsplatz zunichtemachten. Hinzukommt die Aufhebung des Schächtverbots oder auch – was viele Autofahrer vergessen zu haben scheinen, trotz Dieselskandal – die Einführung der Öko-Steuer, die den damaligen Benzinpreis verdoppelte (aktuell fordern die Grünen auf Bundesebene eine weitere Erhöhung der Öko-Steuer, da Benzin immer noch zu billig sei). Im Gegenzug zur Öko-Steuer wurde auch noch Volkseigentum wie die Deutsche Bahn an Spekulanten und Aktionäre verschachert. Diese Beispiele sollten doch vorerst als Erinnerung reichen.

Nun sollte jeder mal in sich gehen und überlegen, ob die Politik der etablierten Parteien die richtige ist. Die nächste große Wahl, die ansteht, ist die Europawahl im Mai 2019. Hierzu haben wir die Liste des Nationalen Widerstandes aufgestellt, mit unserer Spitzenkandidatin Ursula Haverbeck und unserem Kameraden Dieter Riefling auf Listenplatz 4, der als Vertreter aus Niedersachsen zur Wahl antritt.

Wenn Ihr unseren Wahlantritt zur Europawahl im Mai 2019 unterstützen wollt und Eure Unterstützerunterschrift noch nicht geleistet habt, könnt Ihr dieses mit unserem Online-Dokument tun.

Quelle: DIE RECHTE – Landesverband Niedersachsen

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