Die Slowakei erkennt den Islam nicht als Religion an!

Die Entscheidung der Slowakei, den Islam nicht als Religion anzuerkennen, kann man nur begrüßen. In der Bundesrepublik versucht man Tag für Tag, uns einzureden, daß der Islam zu Deutschland gehöre. Diese Propaganda macht nicht einmal vor unseren Kindern Halt. Um die Gefühle der moslemischen Noch-Minderheit nicht zu verletzen, wurde das Schächten von der Ökopartei Bündnis 90 / Die Grünen in ihrer gemeinsamen Regierungszeit mit der SPD legalisiert. Das Schächten wurde bereits bei dem Erlaß der Reichstierschutzgesetze von 1933 verboten. Dieses Verbot wurde allerdings unter Mitwirkung der Grünen aufgehoben. Schächten ist eine grausame Art, ein Tier zu töten und es ausbluten zu lassen. Aber das geht den Islam-Befürwortern nicht weit genug, in Kindergärten und in Schulen wird kein Schweinefleisch mehr serviert. Schwimmunterricht  soll gar nicht mehr stattfinden oder nur getrennt (Jungen und Mädchen). Deutsche Kinder oder „nicht-gläubige“ Kinder werden genötigt, Moscheen zu besuchen. Da stellt sich die Frage, warum moslemische Kinder keine Kirchen oder Synagogen besuchen müssen. Weihnachtsmärkte werden in „Wintermärkte“ umbenannt und in Festungen verwandelt aus Angst vor islamistischen Anschlägen.

Die Slowakei ist laut „TRT World“ (gehört zu Türkiye Radyo ve Televizyon Kurumu) der einzige und letzte EU-Staat ohne eine einzige Moschee. Die Nachrichtenseite aus Mitteleuropa schreibt dazu: „Die bisherigen Bestrebungen einzelner Muslime und Linker wurden von den regierenden Politikern gestoppt. Die Slowakei ist eine der letzten Bastionen gegen die Islamisierung Europas. Nur wenige tausend Einwohner der 5,5 Millionen Einwohner sind Muslime, diese sind auch zumeist Europäer. Die 5.000 Muslime, die in der Slowakei leben, werden vom Staat nicht als Religion anerkannt, es gibt auch keinen muslimischen Schulunterricht.“

Weiter heißt es: „Daß der Islam nicht als Religion anerkannt ist, ist für das Volk ein Segen. So dürfen Muslime keine Imame einsetzen, keine muslimische Heirat veranstalten, zudem wird die Religion nicht staatlich gefördert.“

Die Politiker des Landes sind fest entschlossen, sich gegen den Islam zu wehren: „Die Islamisierung beginnt mit Kebab und in Bratislava hat sie bereits begonnen. Verstehen Sie also, wie es in 5 – 10 Jahren aussehen könnte“, sagt Abgeordneter Andrej Danko. „Jeder normale Europäer, Christ oder Atheist fürchtet diese satanische pädophile Kreation des Teufels“, grummelt ein anderer, dem Islam offensichtlich sehr feindlich eingestellter Abgeordneter. Laut TRT war die Situation für die Moslems des Landes im Zusammenhang mit der Asylwelle 2015 weiter kompliziert. Die Slowakei nutzte dann das Fehlen von Moscheen als Argument, um keine Migranten aufzunehmen.

Quelle: DIE RECHTE – Landesverband Niedersachsen

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