Neukirchen (Hessen): Polizei belagert Geburtstagsfeier!

Da möchte man einfach mal mit 15 Leuten im kleinen Rahmen seinen 30. Geburtstag feiern und schon hat man 20 Polizisten im Dorf, wer kennt es nicht? Die Vorgeschichte: Eine junge Frau wollte in Neukirchen ihren 30. Geburtstag feiern. So weit, so gut, doch hatte anscheinend ein frustrierter Beamter kein Interesse daran, daß diese Feier ohne Steuergeldverschwendung über die Bühne geht. Denn einen Tag vor der Feier wurde mitgeteilt, daß in eben jener Örtlichkeit eingebrochen und ein Wasserschaden verursacht worden sei. Daher hat der hinlänglich bekannte Bürgermeister Klemens Olbrich festgelegt, daß aus hygienischen Gründen dort nicht gefeiert werden könne. Aufgrund der fehlenden Alternativen und der Gewißheit, daß Staatsschutz und Polizei hinter dem Manöver stecken, wollte man auf Nummer sicher gehen und in einem Privathaus feiern. Noch während dekoriert wurde, hatten sich schon Polizeiwagen im Ort angesammelt. Im weiteren Verlauf des Abends wurde dann kurzerhand eine Verkehrskontrolle im Ortskern eingerichtet und ein Wagen stand dauerhaft auf einem 100 Meter entfernten Hof, um 15 Leute beim Feiern zu beobachten.

Dies alles geschah zum Unmut der Bevölkerung, die zu keiner Zeit einer Gefahr ausgesetzt war, sich allerdings von den Einsatzwagen (deren Motoren nahezu durchgehend liefen) belästigt fühlten. Jeder eingesetzte Beamte sollte sich mal fragen, ob er seine Dienstzeit nicht sinnvoller hätte verbringen können. Auch auf die Nachfrage in der Verkehrskontrolle, wie viele Verbrecher man schon gefangen hätte, wollte man keine Auskunft geben. Wir werden diesen Vorfall aufarbeiten und mit den Nachbarn sprechen, um ihnen die Angelegenheit zu erklären, bevor Lügenpresse und Polizei das Bild einer wilden Naziparty zeichnen. Denn zufälligerweise ist dieser Ort der Wohnort von Mike Guldner, seines Zeichens Landesvorsitzender unseres glorreichen Landesverbandes und zukünftiger Bürgermeister, sowie Tim Schmerer, Beisitzer im Landesvorstand. Auch am heutigen Sonntag ist die Polizei vorbeigefahren, um sich die Kennzeichen der verbliebenen PKWs zu notieren. Jedem normaldenkenden Mensch sollte bewußt sein, daß dieser Einsatz lediglich darauf ausgelegt war, uns zu diskreditieren, zu schikanieren und einzuschüchtern. Aber mit dieser Strategie werden sie keinen Erfolg haben, wir werden keinen Millimeter zurückweichen. Die Schwalm bleibt deutsch!

Quelle: DIE RECHTE – Landesverband Hessen

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