Am gestrigen Sonntag hatten die Bürger von Au am Rhein nochmals die Chance, unseren Bundesvorsitzenden Christian Worch zum Bürgermeister ihrer Gemeinde zu wählen. Unser Landesverband hatte in den vergangenen Wochen verschiedenste Propagandaaktionen in der Gemeinde Au am Rhein durchgeführt, um unsere Anliegen den Auer Bürgern näherzubringen. Neben drei Flugblattverteilungen, Plakatieraktionen, der Teilnahme an der öffentlichen Kandidatenvorstellung und mehreren geführten Bürgergesprächen setzten wir mit der gestern stattgefundenen Demonstration „Den Deutschen eine Zukunft“ durch Au am Rhein den Höhepunkt der letzten vier Wahlkampfwochen.
Auch gestern haben Aktivisten unserer Partei die Auszählung vor Ort beobachtet. Auf dem Weg zum Wahllokal sind uns mehrere beleidigende Schmierereien aufgefallen, die Christian Worch oder auch unsere Partei thematisierten. So wurden die Wähler unmittelbar vor der Wahl nochmals mit unserem Kandidaten Worch, wenn auch in negativer Form, konfrontiert.
Um 18:00 Uhr wurde das Wahllokal geschlossen und die Auszählung nahm seinen gewohnten Gang. Gegen 18:45 Uhr wurde das Wahlergebnis vor etwa 400 Auer Bürgern verkündet. Christian Worch erhielt 9 Wählerstimmen (0,45 %) und belegte gemeinsam mit dem Kandidaten Sebastian Leist den dritten Platz von insgesamt fünf Kandidaten. Somit konnte unsere Partei nach dem Antritt zur Landtagswahl 2016 und dem ersten Wahlgang der Bürgermeisterwahl in Au am Rhein die Wählerstimmen von Mal zu Mal steigern. Schlußlicht bildete der Kandidat von der linken Satirepartei DIE PARTEI, Stefan Glause, mit 2 Stimmen (0,15 %). Neue Bürgermeisterin von Au am Rhein ist Veronika Laukert.
Vor und nach der Verkündung des Wahlergebnisses war uns jedoch eines sicher – wir waren immer noch das „Dorfgespräch“ Nummer eins. Die etwa 400 Auer Bürger unterhielten sich pausenlos über die gestern stattgefundene Demonstration „Den Deutschen eine Zukunft“.
Wir bedanken uns bei den Auer Wählern für das entgegengebrachte Vertrauen. Schon im September werden Sie zur Bundestagswahl ein weiteres Mal die Möglichkeit haben, ihr Kreuz bei der jungen, attraktiven Rechtspartei DIE RECHTE zu setzen. Bis dahin wird sicherlich noch einiges von uns zu hören sein.
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