Am vergangenen Samstag haben sich in Sinsheim und Au am Rhein (Landkreis Rastatt) nationale Aktivisten eingefunden, um unter dem Motto „Den Deutschen eine Zukunft“ zu demonstrieren. Gegen 12:30 Uhr traf der Großteil der Demonstrationsteilnehmer zur ersten Demonstration in Sinsheim ein. Der Beginn der Veranstaltung verzögerte sich leicht, da die örtliche Polizei uns das Leben schwer machen wollte.

Nach mehreren Schikanen seitens der Staatsmacht eröffnete Christian Worch gegen 13:00 Uhr mit dem Verlesen der Auflagen die Demonstration am Sinsheimer Wächter. Anschließend wurde Aufstellung genommen und der Demonstrationszug konnte ohne Probleme den Zwischenkundgebungsort erreichen. Bei der Zwischenkundgebung gingen die Redner Ricarda Riefling, Christian Worch und Michel Fischer auf die immer weiter voranschreitende Überfremdung in unserem Land ein.

Von Störungen seitens linker Extremisten blieben wir weitestgehend verschont. Die örtliche Antifa, welche uns an diesem Tag zahlenmäßig klar unterlegen war, machte sich mit ihrem Gegenprotest ein weiteres Mal zur Witzfigur. Gerade einmal 15 Personen haben sich eingefunden, um sich dem „Bündnis für Toleranz Sinsheim“ anzuschließen. Der weitere Demonstrationsverlauf verlief ebenso störungsfrei. Während der gesamten Aufzugsstrecke wurden die Sinsheimer Bürger mittels unserer Lautsprecheranlage über unser Anliegen lautstark informiert. Auf der Abschlußkundgebung übernahm als letzter Redner Jan Jäschke das Wort und ging in seiner Rede ebenfalls auf die desolate Politik der etablierten Parteien ein.

Gegen 14:45 Uhr wurde die Veranstaltung pünktlich beendet. Im Anschluß machten wir uns auf den Weg nach Au am Rhein. Mit leichter Verspätung eröffnete Christian Worch die zweite Demonstration an diesem Tage um 16:15 Uhr vor der Rheinauhalle. Bei der Auftaktkundgebung informierten Ricarda Riefling und Sascha Krolzig über den anstehenden Tag der deutschen Zukunft und forderten die Auer Bürger auf, ihr Kreuz bei der Bürgermeisterwahl in Au am Rhein bei Christian Worch zu setzen. Anschließend zogen unsere Demonstranten mit musikalischer Begleitung durch Au am Rhein. Immer wieder wurden die Bürger während des Aufzugs durch Redebeiträge aufgefordert, sich uns anzuschließen. Das Interesse der Bürger war wie zu erwarten enorm. Waren es vor der Rheinauhalle nur knapp 25 schaulustige Auer Bürger, so waren es am Ende über 100 Auer Bürger, die unsere Abschlußkundgebung mit großem Interesse vor dem Rathaus verfolgten.

Hier übernahmen Michel Fischer, Jan Jäschke und zu guter Letzt der Bundesvorsitzende der Partei DIE RECHTE, Christian Worch, das Wort und machten nochmal auf die Dringlichkeit unserer politischen Forderungen aufmerksam. Nachdem zunächst eine einzelne Person mit einem Banner gegen uns „demonstrierte“, traf kurz vor dem Ende der Abschlußkundgebung eine zweite Person ein, die so freundlich war, mit dem kämpferischen Einzeldemonstranten gemeinsam das Banner zu halten. Die beiden gaben tatsächlich alles, was in ihrer Macht stand und versuchten vergeblich, mit Trillerpfeifen gegen unsere Lautsprecheranlage anzukommen.

Abschließend möchten wir uns bei allen Demonstrationsteilnehmern des gestrigen Tages bedanken. Wir konnten die Kampagne „Tag der deutschen Zukunft“ weiter öffentlich bewerben und unsere politischen Forderungen den Bürgern nahebringen. Des Weiteren hatten wir in Au am Rhein nochmal die Möglichkeit genutzt, den Auer Bürgern zu verdeutlichen, wie wichtig es ist, heute das Kreuz bei unserem Bundesvorsitzenden Christian Worch zu setzen. Weitere Aktionen im Zuge der TddZ-Kampagne werden nicht lange auf sich warten lassen. Unterstützt mit uns zusammen alle gemeinsam die Demonstration am 3. Juni in Karlsruhe! Laßt uns gemeinsam an diesem Tag ein starkes Zeichen gegen Überfremdung setzen!

Quelle: DIE RECHTE – Landesverband Baden-Württemberg

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