Versuchte Vergewaltigung in Bruchsal

In Bruchsal ereignete sich am Freitagabend gegen 23:15 Uhr eine versuchte Vergewaltigung an der B35. Aktuell sucht die Polizei noch nach dem Täter. Nur durch große Gegenwehr konnte die Frau sich ihrem Peiniger widersetzen und damit selbst wahrscheinlich Schlimmeres verhindern.

Die Frau war an der B35 auf dem Gehweg Richtung Heidelsheim unterwegs. Es kam ihr ein Mann entgegen, der kurz, nachdem er die Frau gesehen hatte, umdrehte und diese verfolgte. Nach der Passierung des Asylantenheims packte er die Frau und zog sie eine Böschung hinunter. Nur unter Einsatz von Händen und Füßen konnte die junge Frau sich ihrem Angreifer erwehren und zwang diesen letztlich zur Flucht.

Der Mann kletterte die Böschung hinauf und könnte über einen Feldweg in Richtung Asylheim entkommen sein.

Die junge Frau erlitt einen Schock und vergleichsweise geringe Verletzungen wie Schürfwunden und Blutergüsse. Viele ähnliche Vorfälle in der letzten Zeit gingen auch schon tödlich aus. Es dürfte einzig und allein dem körperlichen Widerstand der Frau zu verdanken sein, daß es nicht soweit gekommen ist. Ein weiterer Beleg dafür, wie wichtig es heutzutage ist, wehrhaft zu bleiben.

Der Täter wird wie folgt beschrieben: Mitte bis Ende 20, 1,80 Meter groß, schmächtig, Oberlippenbart, dunkler Teint und ein arabisches Aussehen.

Es reiht sich also der nächste Fall in eine schier unendlich lange Liste ein, bei dem Einheimische Opfer von kriminellen Ausländern werden. Es ist nahezu nicht mehr möglich, als Frau allein um eine solche Uhrzeit auf die Straße zu gehen, besonders wenn man weiß, daß man gewisse Orte passieren muß.

Diese Frau hatte durch ihre entschiedene Gegenwehr Glück im Unglück, viele andere hatten dieses Glück nicht und sind deshalb nicht mehr unter uns. Wie lange muß es noch dauern, bis sich auch endlich einmal im Süden dieser Republik Widerstand bildet und diese Mißstände offen angeprangert werden? Muß es wirklich erst einen aus Eurer Mitte treffen, bis Ihr selbst aktiv werdet?

Quelle: DIE RECHTE – Landesverband Baden-Württemberg

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