Am Mittwoch, den 20. Dezember 2017, wurde der IS-Terrorist Dasbar W. durch Spezialkräfte der baden-württembergischen Polizei festgenommen, nachdem Ermittler herausgefunden hatten, daß er einen gezielten Anschlag mit einem Lieferwagen auf die „Karlsruher Eiszeit“ geplant hatte.
Erst gestern hatte ein 15-Jähriger Syrer mit einer echt wirkenden Maschinenpistole am Karlsruher Europaplatz einen Polizeigroßeinsatz ausgelöst. Nachdem wachsame Passanten den Jugendlichen mit einer Maschinenpistole in der Hand entdeckt hatten, wurde direkt die Polizei alarmiert. Diese nahm wenige Minuten später den Syrer vorläufig fest. Auf der Polizeiwache stellte sich heraus, daß es sich bei der Maschinenpistole um eine täuschend echte Softair-Waffe handelte. Diese wurde samt der Hartplastik-Munition sichergestellt. Am Abend wurde der Jugendliche seinen Eltern übergeben.
Gerade mal einen Tag später wurde aufgrund eines Haftbefehls, welcher schon gestern verhängt worden war, der IS-Terrorist Dasbar W. festgenommen. Zudem wurde seine Wohnung durchsucht.
Der 29-jährige „paßdeutsche“ Dasbar W. ist Mitglied der Terrorvereinigung „Islamischer Staat“. Begonnen hatte seine „IS-Karriere“ im April 2015. Von Deutschland aus unterstützte er den Islamischen Staat bei der Erstellung und Verbreitung von Propagandavideos. Er schulte in einer Chatgruppe andere Teilnehmer, wie man verschlüsselt über Messenger-Dienste schreibt, wie man IP-Adressen verschlüsselt und versorgte Interessenten mit Propagandamaterial.
Im Juni 2015 reiste Dasbar W. für zwei Jahre in den Irak. Hier schloß er sich dem IS an. Er wurde im Sinne der Terrorvereinigung geschult und an der Waffe ausgebildet. Man lehrte ihm das professionelle Ausspionieren von möglichen Anschlagzielen.
Am 3. Juli 2017 kehrte er nach Deutschland zurück und hielt sich fortan in Karlsruhe auf. Er plante ab diesem Zeitpunkt akribisch einen Anschlag auf die Karlsruher Eiszeit. Ende August kundschaftete er die Begebenheiten rund um das Karlsruher Schloß aus. Kurz darauf bemühte er sich vergeblich bei verschiedenen Karlsruher Paketdiensten um eine Anstellung als Fahrer. Nach aktuellem Stand der Ermittlungen wollte er mit einem Lieferwagen die Stände rund um die Karlsruher Eiszeit dem Erdboden gleich machen und somit möglichst viele Menschen töten.
Schon lange muß jeder normaldenkende Europäer verstehen, daß der Terror allgegenwertig ist. Nach Brüssel, Paris, London, Berlin und vielen anderen europäischen Großstädten sollte nun auch Karlsruhe Opfer des IS werden. Nachdem die Behörden bei Dasbar W. von einem „Paßdeutschen“ sprechen, sieht man wieder einmal, daß ein Stück Papier eben doch nicht das ist, was es sein soll. Die Integration scheint bei ihm, wie bei so vielen Einzelfällen, kläglich gescheitert.
Dasbar W. hatte einen Haß auf Europäer, auf Deutsche, auf alle jene, die nicht dem Leitbild des Islamischen Staats folgten. Seine Aufgabe war es, möglichst viele Ungläubige in den Tod zu reißen. Der deutsche Bürger soll sich an all das gewöhnen. In den Medien werden Vorfälle wie diese gekonnt nach kurzer Zeit wieder heruntergespielt, vergessen gemacht. Vergewaltigung, Mord, Terror – die immer weiter voranschreitende Kriminalität muß gestoppt werden!
Wir hoffen, daß auch bald der letzte Deutsche es kapiert und sich dem Widerstand anschließt. Nur eine starke Einheit von Rechtsaußen kann die Wende bringen. Harte Zeiten benötigen harte Antworten. Diese Zustände dürfen nicht die Zustände in unserem Europa sein. Auch nicht in unserem Deutschland und gar nicht erst in unserem Karlsruhe.
Deutscher Michel, wach endlich auf!
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