Kandidatenvorstellung mit Sascha Krolzig in Sulzfeld (inkl. Video)

Diesen Montag stand die Kandidatenvorstellungsrunde im Wahlkampf um den Bürgermeisterposten in der Gemeinde Sulzfeld an. Unser Kandidat Sascha Krolzig konnte hierbei die Gelegenheit nutzen, in 15 Minuten sich, unsere Partei und unsere politischen Forderungen vorzustellen. Von den vier Kandidaten waren drei anwesend (die aktuelle Amtsinhaberin Sarina Pfründer, der Diplom-Jurist und Parteivorsitzende der Partei DIE RECHTE, Sascha Krolzig, und die Hausfrau Jenny Krauth). Fridi Miller, bekannt für ihre vielen Kandidaturen zu diversen Wahlen, glänzte durch Abwesenheit. Auch in der vorangegangenen Bürgermeisterwahl in Weingarten und in drei von vier Vorstellungen in Ubstadt-Weiher ist sie nicht erschienen. Fridi Miller ist laut Experten „im schizophrenen Bereich“ einzuordnen (siehe Bericht der Stuttgarter-Zeitung).

Zu der Veranstaltung sind über 600 Bürgerinnen und Bürger erschienen. Insgesamt gibt es in Sulzfeld 3600 Wahlberechtigte. Um 19 Uhr wurde die Kandidatenvorstellung eröffnet. Es wurden zunächst wie üblich die Formalitäten erklärt. Als erste Kandidatin durfte sich dann die Amtsinhaberin Sarina Pfründer vorstellen. Inhaltlich ging sie auf die Politik der letzten Jahre ein und gab einen kleinen Ausblick in die Zukunft, welche Visionen sie für Sulzfeld in den nächsten acht möglichen Amtsjahren hat.

Sascha Krolzig wurde als zweiter Redner auf die Bühne gerufen. Krolzig selbst konnte mit seiner Rede in Sulzfeld klar überzeugen. Nach kurzer Vorstellung zu seiner Person, seinem beruflichen und politischen Werdegang, ging er auf das inhaltliche Kernziel ein, einen sofortigen Einwanderungsstopp für Sulzfeld. Er versprach, daß er der „Bürgermeister für alle Deutschen, die noch Deutsche sein wollen“ sein wird. Im Falle seiner Wahl wird es eine Bürgerbefragung zu dem Thema geben: „möchte Sulzfeld illegale Einwanderung JA oder NEIN?“. Wenn die Mehrheit der Sulzfelder für NEIN stimmt, wird Sascha Krolzig alles in seiner Macht Stehende unternehmen, damit in Sulzfeld in Zukunft keine Asylbewerber mehr untergebracht sein werden. Der derzeit herrschenden Asylpolitik erteilte er eine klare Absage. Lokalpolitische Themen wie eine bessere Anbindung an den Nahverkehr durch einen „Bürgerbus“, mehr Bürgerbeteiligungen durch direkte Mitbestimmung und mehr Offenheit und Transparenz der Gemeinde kamen ebenfalls nicht zu kurz.

Von einem verdeckten freien Journalisten, der am Montag in der Halle vor Ort war, wurde uns zur weiteren Verbreitung ein Videomitschnitt der 15-minütigen Rede von Sascha Krolzig zur Verfügung gestellt. Damit die Bürgerinnen und Bürger sich nicht nur aus der gleichgeschalteten Mainstreampresse mit vorgefertigten Formulierungen und voreingenommener Berichterstattung informieren müssen, stellen wir hier das Video in voller Länge frei zur Verfügung. Hierzu muß erwähnt sein, daß die Gemeinde Sulzfeld gegen alle geltenden Regularien verstoßen hatte und ein Foto- und Videoverbot während der Veranstaltung verhängte (auch für Pressevertreter). Hiermit wurde die Pressefreiheit stark eingeschränkt. Eine solche Aktion ist in der BRD bis heute einmalig. Durch Sabotageakte wie diese sehen wir nur zu gut, wie das System versucht, kritische Stimmen weitestgehend mundtot zu machen – denn man hat scheinbar Angst vor dem freien Wort.

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Wie auch schon in Ubstadt-Weiher darf man zusammfassend zugestehen, daß die Bürgerinnen und Bürger bei der Vorstellungsrunde relativ fair waren. Es gab quasi keine Störungen, wenn man einmal davon absieht, daß etwa eine Handvoll Personen bei der Rede von Sascha Krolzig symbolisch den Saal verlassen hatten. Der erhoffte Gruppenzwang blieb beim Publikum jedoch aus. Es gab auch keine Zwischenrufe oder ähnliche Störungen während der Veranstaltung. Ein respektvoller Umgang zwischen den Dreien war stets gegeben, trotz unterschiedlicher politischer Ausrichtung. Wir haben hier vier Belege, wie Politik funktionieren kann, wenn man sich auf einer sachlichen Ebene miteinander unterhält. Ebenfalls belegen die Veranstaltungen, daß unsere politischen Forderungen in der Bevölkerung immer mehr Gehör finden. Ohne die Störenfriede von der Antifa oder anderen Berufsdemonstranten sind normale Abläufe eine Selbstverständlichkeit.

Als letztes durfte sich Jenny Krauth vorstellen. Nach dem inhaltlich und rhetorisch sehr starken Vortrag von Sascha Krolzig ging Frau Krauth auf der Bühne regelrecht unter. In ihrem vierminütigen Vortrag erläuterte sie, daß sie sich für „Flüchtlinge“ engagiert und sie sich als Gegenkandidatin zur amtierenden Bürgermeisterin sieht. Ihr Ziel ist es, durch ihren Wahlantritt zumindest einen zweiten Wahlgang ins Leben zu rufen.

Im Anschluß ging es zur Fragerunde über. Hierbei wurden fast ausschließlich nur an den Kandidaten der Partei DIE RECHTE, Sascha Krolzig, Fragen gerichtet. In den gut ausformulierten Antworten konnte Sascha Krolzig noch mehrere wichtige Themen ansprechen wie Berufsverbote in der BRD, Gesinnungshaft gegen Nationalisten und die damit einhergehende eingeschränkte Meinungsfreiheit.

Die Kandidatenvorstellung zur Bürgermeisterwahl ist vorüber und wir können ein durchweg positives Fazit ziehen. Unsere politischen Inhalte konnten klar und sachlich an die Bürger herangetragen werden. Man merkte im Anschluß an die Veranstaltung, welchen Redebedarf die Bürger über die angesprochenen Themen Krolzigs hatten. Nun wird der Wahlkampf wieder auf die Straße verlagert.

Doch jetzt schon gilt für jeden Bürger aus Sulzfeld: am 10. Juni ihre Stimme für Sascha Krolzig. Damit unsere Heimat auch morgen noch unsere Heimat ist!

Quelle: DIE RECHTE – Landesverband Baden-Württemberg

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