Nachdem am Dienstag publik wurde, daß sich der „Islamische Staat“ zu dem feigen Terroranschlag auf einen Berliner Weihnachstmarkt bekannt hatte, meldete unsere Partei eine Eilversammlung in Rastatt an, die unter dem Motto stand „Gemeinsam unsere Heimat beschützen – Gegen islamistischen Terror!“ Trotz der relativ kurzen Moblisierungsphase folgten 25 Parteikameraden und auch das Organisationsteam vom 2017 in Karlsruhe stattfindenden „Tag der deutschen Zukunft“ dem Aufruf zu dieser Mahnwache.

Symbolisch sollte den Opfern gedacht werden, die in Berlin durch die Hand eines islamistischen Terroristen umkamen. Die Tatsache, daß die verfehlte Asylpolitik der Etablierten eine Mitschuld an dieser Tat trägt, wurde ebenfalls thematisiert. Symbolisch fand unsere Mahnwache direkt neben dem Rastatter Weihnachtsmarkt statt.

Nachdem die Versammlung eröffnet wurde, übernahm auch gleich einer der drei Redner das Wort.

Durch den Terroranschlag auf den Weihnachtsmarkt kamen insgesamt zwölf Menschen ums Leben, 50 wurden verletzt, ein Dutzend davon schwer. Der Breitscheidplatz wird nun für immer in Verbindung mit diesem Anschlag gebracht werden. Als unbegreiflich läßt sich das Handeln der Behörden zusammenfassen, die auch zwei Stunden nach dem Anschlag immer noch von „keiner gefährlichen Situation“ in Berlin sprachen. Am Tag darauf stellte sich heraus, daß der vorübergehend Festgenommene der falsche Mann war. Der wahre Täter, man vermutet den 23-jährigen Tunesier Anis A. der Tat, sei noch auf der Flucht, vermutlich bewaffnet. Anis A. war angeblich in Berlin schon als Drogendealer aufgefallen, zudem soll er in Italien versucht haben, eine Schule anzuzünden. Der Ausländer, der eigentlich schon abgeschoben werden sollte, aber immer noch geduldet wurde, läuft als tickende Zeitbombe frei herum!

Unsere Partei kämpft seit 2013 bereits dafür, daß die Duldung von Ausländern aufgehoben wird. Scheinmoralische Gründe dürfen nicht deutschem Recht weichen!

Alleine in Deutschland leben 549 so genannte islamistische Gefährder. D.h. Islamisten, die dringend verdächtigt werden, terroristische Aktionen durchzuführen. Diese haben in unserem Land nichts zu suchen und müssen in ihre Heimatländer abgeschoben werden, dort können sie ihre „Kultur“ leben, bei uns nicht. Ebenso sollte man darüber nachdenken, in Deutschland sämtliche Nachfolgeorganisationen der LIES-Stände zu verbieten, hier wird der Nährboden bereitgestellt, auf dem solche Anschläge wachsen.

Der Anschlag war nur logische Konsequenz aus einer verfehlten Einwanderungs- und Asylpolitik der Bundesregierung. Gewarnt haben nationale Gruppierungen von Anfang an, hören wollte keiner. Dies stellte auch der zweite Redner fest. Gleichzeitig bemängelte er aber auch, daß die Politiker, die diese Zustände herbeigeführt haben, nun versuchen, alles zu relativieren. Die Schlagworte „Einzelfall“ und „Einzeltäter“ werden wie immer bei solchen Taten ausgepackt. Die größte Sorge scheint zu sein, daß „rechte Gruppierungen“ den Anschlag für sich nutzen. Es soll also verhindert werden oder es ist nicht gewünscht, daß wir Tatsachen aufdecken und vor Gefahren warnen.

Als dritter Redner redete ein weiterer Kamerad, der nochmal darauf aufmerksam machte, daß der „Tag der deutschen Zukunft“ 2017 in Karlsruhe stattfindet. „Unser Signal gegen Überfremdung“, ein Motto, das den Zeitgeist nicht besser treffen könnte. Mit anhaltender Überfremdung keine deutsche Zukunft. Unser Volk zuerst, dann Europa, dann der Rest der Welt.

Die Versammlung konnte unter Beobachtung vieler Besucher des Weihnachtsmarktes abgehalten werden, Gegenproteste gab es keine, was uns aber auch nicht weiter verwunderte.

Wenn auch ihr die Schnauze voll habt von dieser antideutschen Politik, dann geht endlich raus auf die Straße, werdet aktiv und setzt euch dagegen zur Wehr. Die Zeit ist reif dafür.

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Quelle: DIE RECHTE – Landesverband Baden-Württemberg

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