Die Gruppierung “Karlsruhe wehrt sich” meldete sich am vergangenen Samstag, den 03. September 2016, mit einer Demo unter dem Motto “Das System ist am Ende, wir sind die Wende” zurück.

Das war nun bereits die 28. Veranstaltung dieser Art in Karlsruhe. Und auch dieses Mal unterstützte DIE RECHTE Baden-Württemberg die Demontration mit Aktivisten vor Ort.

Um 19:30 Uhr begann die Veranstaltung wie üblich auf dem Stephanplatz in Karlsruhe. Diese wurde von der Versammlungsleiterin Ester Seitz eröffnet. Danach richtete Alois von Schlesien – der nach längerer Krankheit nun wieder auf dem Dampfer war – noch einige Worte an die Versammlungsteilnehmer.

Außerdem angekündigt war der volkstreue Rapper “Chris Ares” vom “Bündnis deutscher Patrioten”. Aus privaten Gründen konnte er allerdings am Samstag nicht in Karlsruhe zu Gast sein. Daher hinterließ er einige Grußworte, die über die Anlage abgespielt wurden. Da er seine Lieder durch seine Abwesenheit nicht live vortragen konnte, wurden auch hiervon einige über die Anlage abgespielt (hier zwei Kostproben: https://www.youtube.com/watch?v=O41v7zFqGUw und https://www.youtube.com/watch?v=igElzNnNKik ).

Nach den Musikbeiträgen folgte eine Rede von Markus Beisicht (Bürgerbewegung PRO NRW). Er erzählte von den Mißständen in seiner Heimatstadt, dem Rheinland und dem Rest von Deutschland – von Asylwahnsinn und  verfehlter Politik.

Nach seiner Rede ging der Spaziergang durch Karlruhe los. Die ca. 100 Demonstrationsteilnehmer setzten sich über die Amalienstraße und die Hirschstraße in Richtung Kriegsstraße in Bewegung. Auf der Kriegsstraße waren die Versammlungsteilnehmer nur wenige Meter von den aggressiven, antideutschen “Antifaschisten” entfernt. Die geringe Anzahl von Polizisten zwischen Demonstranten und Gegendemonstranten ließ durchaus den Schluß zu, daß eine Eskalation seitens der Polizeieinsatzleitung gewünscht gewesen sein könnte.

Die “Karlsruhe wehrt sich”-Demonstranten blieben gewohnt friedlich und ließen sich auch nicht von fliegenden Eiern aus dem Wohnhaus eines geistig verwirrten, linken Gesellen beeindrucken.

Auf der Abschlußkundgebung am Stephanplatz hielt nun noch Ignaz Bearth von “Wir für Deutschland” und “Pegida Schweiz” seine Rede im Fackelschein.

Was noch zu erwähnen ist:
Die linksradikale Antifa hatte Samstagmorgen ab 8:00 Uhr einen “antifaschistischen Flohmarkt-Stand” auf dem Stephanplatz angemeldet. Ein junger Deutscher lief mittags alleine über den Platz und wurde von den Antideutschen schnell als Andersdenkender erkannt und kurz darauf von drei vermummten Gestalten vor einem Café hinterrücks überfallen und niedergeschlagen.

Danach rannten diese Feiglinge selbstverständlich schnell weg, um sich den Konsequenzen ihrer Gewalttat zu entziehen.

Zudem wurde am Abend noch eine “Karlsruhe wehrt sich”-Aktvistin an ihrem Wohnort mit DIN A4 und DIN A3-Plakaten geoutet, die rund um das Wohnhaus an den Wänden angebracht wurden. Selbstverständlich haben unsere Leute die Plakate umgehend entfernt. Auch am Sonntagmittag wurden diese Plakate wieder von den Linken angebracht – auch dieses Mal wurden die Plakate umgehend wieder abgehängt.

Durch Einschüchterungsversuche und Gewaltandrohungen (sowie tatsächliche Gewaltanwendung) werden wir uns nicht mundtot machen lassen.

Wir werden auch weiterhin mit unseren schwarz-weiß-roten Fahnen in Karlsruhe Präsenz zeigen!

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Quelle: DIE RECHTE – Landesverband Baden-Württemberg

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