Auf der linkskriminellen Seite „Linksunten Indymedia“ tauchte gestern ein Bericht auf, in dem sich die hiesige Antifa damit brüstet, unseren Landesvorsitzenden Manuel Mültin mit einem Flugblatt in seiner unmittelbaren Nachbarschaft als „Nazi geoutet“ zu haben.

Nur ist der Begriff „geoutet“ leider völlig verfehlt, da unser Vorsitzender mit Sicherheit keinen Hehl aus seiner Weltanschauung macht bzw. machen muß. Bereits auf unserer Weltnetzseite wurde er immer mit vollem Namen genannt, seitdem er in sein Amt gewählt wurde. Auch als Anmelder für viele Infostände und Demonstrationen wie den „Tag der Heimattreue“ im letzten Jahr und den kurz bevorstehenden „Tag der deutschen Zukunft“ fungierte er immer wieder unter Nennung von Namen und kompletter Anschrift.

Wir haben es nicht nötig, uns wegen unserer Weltanschauung zu verstecken, im Gegenteil. Unsere Weltanschauung ist das einzig richtige Gegenstück zur derzeit vorherrschenden Politikkaste. Wir sind keine Scheinalternative, wie es eine AfD vorgibt zu sein, wir wollen einen knallharten Wechsel in der politischen Landschaft in dieser Nation. Weg von volksfeindlicher Politik, hin zur solidarischen Volksgemeinschaft.

Daß die antideutsche Antifa so etwas natürlich nicht für gut heißen kann, ist uns bewußt. Deswegen sind wir uns auch im Klaren gewesen, daß ein solches „Outing“ nur eine Frage der Zeit ist. Mit ihrer Aktion ernten die Genossen der Rotfront aber nur Applaus in ihren eigenen Reihen, bei der normalen Bevölkerung kommen diese Aktionen überhaupt nicht an. Aus der Nachbarschaft unseres Vorsitzenden kam bislang keine einzige negative Reaktion auf das Flugblatt, manche Nachbarn zeigten sich sogar solidarisch mit unserem Kameraden und beschwerten sich beim zuständigen Polizeiposten über diese Form von politischer Verfolgung, Denunziation und Aufstellung falscher Behauptungen. So wird zum Beispiel auch auf der Weltnetzseite „Linksunten Indymedia“ behauptet, daß Manuel Mültin arbeitslos sei, alkoholkrank wäre und körperliche Probleme hätte, da er im alkoholisierten Zustand von einem Baugerüst gestürzt sei. Sämtliche Behauptungen dieser Art sind frei erfunden und entsprechen keinesfalls der Realität.

Natürlich wurde bereits Anzeige gegen „Unbekannt“ bei der Polizei gestellt, auch wenn man sich nicht viel Hoffnung machen muß, daß es hier einen Ermittlungserfolg geben wird.

Falls die Antifa meint, uns mit ihren Outings einzuschüchtern oder zur Aufgabe des politischen Kampfes zu treiben, dann sind sie auf dem falschen Weg. Die politische Arbeit geht weiter. Am 3. Juni 2017 findet wie geplant der „Tag der deutschen Zukunft“ in Karlsruhe statt und mit dem Schwung aus dieser Demonstration geht die Aufbau- und Ausbauarbeit unserer politischen Partei auf allen Ebenen weiter vorwärts.

Für Deutschland! Für Volk und Heimat!

Quelle: DIE RECHTE – Landeverband Baden-Württemberg

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