Überall hängt #GrünerMist

In vielen deutschen Großstädten kann man mittlerweile Plakate der Kampagne #GrünerMist entdecken. Die Plakate sind ganz im Stil der Partei „Die Grünen“ gehalten worden und sollen offensichtlich mit Schlagwörtern wie beispielsweise Ökoterror, Masseneinwanderung oder Verbote auf die Gefahr, die von dieser Partei ausgeht, hinweisen.

Bei dem Initiator dieser Kampagne handelt es sich um einen Unternehmer, der ein ehemaliges CDU-Mitglied ist und sich des öfteren auch schon in der Vergangenheit gegen die Politik der etablierten Einheitsparteien positioniert hat.

Natürlich stößt die Kampagne vor allem bei den Grünen, aber auch bei der SPD und der CDU auf Ablehnung. So schrieb unter anderem der SPD-Generalsekretär Lars Klingbeil auf Twitter, dass es sich bei der Kampagne um rechten Müll handeln würde und dass man sich solidarisch mit den Grünen erklärt. Der CDU-Generalsekretär Paul Ziemiak schloss sich ebenfalls der Kritik an und bezeichnete die Kampagne als widerwärtig.

Auch die anderen negativen Reaktionen zeigen deutlich, dass die Kampagne voll ins Schwarze getroffen hat, wenn nun der Umweltminister Jan Philipp Albrecht (Grüne) von Schleswig-Holstein zum Boykott des Werbeflächen-Vermieters aufruft.

Selbstverständlich springen auch die ersten linksextremen Gruppierungen auf diesen Zug auf und riefen für vergangenen Donnerstag zu einer Kundgebung gegen den Werbeflächen-Vermieter in Köln auf.

Die Kampagne kann jetzt schon als voller Erfolg angesehen werden, da sich gerade die Grünen, aber auch die anderen herrschenden Parteien offenbart haben und ihr wahres Gesicht zeigen, indem man beispielsweise zu einem Boykott aufruft.

Auch die Aufmerksamkeit der Medien ist überragend, wenn auch meistens negativ, dennoch sollte fast jeder nun mitbekommen haben, dass es diese Kampagne gibt.

Bei der anstehenden Bundestagswahl im September sollte sich nun der noch nicht ideologisch verblendete Grünen-Wähler gut überlegen, ob er wirklich seine Stimme einer solchen Partei geben möchte, denn diese Kampagne zeigt deutlich, was uns nach der Wahl durch die Grünen blühen könnte.

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