Störung/Auflösung einer privaten Feier in Gelsenkirchen!

 

Neo-Nazi Razzia in Gelsenkirchen!

Liest der Leser oder der Bürger von solchen Schlagzeilen könnte schnell der Verdacht auf kommen als ob sich ca. 80 gewaltbereite Rechte bei einem konspirativen illegalen Treffen in einem Gelsenkirchener angemieteten Saal getroffen hätten um dort Hass und Volksverhetzendes Liedergut zu hören und zu verbreiten!

Aber wie eigentlich jeder wissen sollte gibt es immer zwei Seiten der Geschichte.

Fangen wir lieber mit der Realität und den Fakten an…

Am 28.10 fand in einem ruhigen Kleingartenverein in Gelsenkirchen eine nicht öffentliche private Feier statt, die laut Gesetz nicht anmeldepflichtig ist, weil es eine private Feier war.

Nach rund 30 Minuten sollte die beschauliche Kleingartenanlage zu einem Landesweiten Medienspektakel für die Öffentlichkeit gemacht werden.

Als die Feier gerade am laufen war und sich die Gäste gut amüsierten, stürmte die „BFE“ eine Beweissicherungs- und Festnahmeeinheit in die Räumlichkeit und störte diese!

Zwischenzeitlich sollte sich auch schon eine Polizei Hundertschaft, aus verschiedenen Einheiten und mehrere Mitarbeitern anderer Behörden, sich positioniert und aufgestellt haben, um die herausgeführten Gäste zu sichten und deren Personalien festzustellen.

Betrachten wir dies schon als Schikane und überzogen.

Jeder einzelne wurde nach und nach mit zwei Polizeivollzugsbediensteten zu den Einsatzfahrzeugen die für die Erkennung vorbereitet waren gebracht.

Zeitgleich des Einsatzes waren auch mehrere Medienvertreter dort gut aufgestellt und haben zahlreiche Fotos von fast jedem Gast der herausgeführt wurde gefertigt.

Auf Nachfrage bei der Polizei warum jeder Gast mit den Händen auf dem Rücken von den Polizisten von der Räumlichkeit zu den Eisatzfahrzeugen verbracht und genau so behandelt werden.

Die Antwort, es wurde angeordnet.

Jeder Einzelne erhielt unverzüglich nach der Feststellung seiner Personalien einen Platzverweis und musste die Umgebung meiden.

Die meisten traten den Heimweg an oder verbrachten den Abend woanders in Gelsenkirchen.

Vorerst könnte man zusammenfassen, dass sich der Verdacht schließt, warum Medienvertreter zeitgleich mit der Polizei da waren, die dazu dienen könnte, um eventuell die Auflösung der Feier zu dokumentieren und diese, für zahlreiche

Berichterstattungen nutzen.

Schaut man sich die Berichterstattungen der einzelnen Medienhäuser an, übernahmen die meisten von mehr als zwei vor Ort anwesenden Medien die Bilder und deren Version einer illegalen Veranstaltung!

Aber was ist eine illegale Veranstaltung?!

Es musste erst im Vorfeld etwas angemeldet und dann verboten worden sein, oder es muss sich, um eine im Vorfeld verbotene Organisation gehandelt haben.

Also wie kommt man auf den Gedanken irgendetwas verboten zu nennen?!

Auch die Statements von verschiedenen Personen die ein Amt inne haben wurden schnellst veröffentlicht.

Der Autor fragt sich persönlich, sollte dies einer „Kampagne gegen Rechts“ für die Öffentlichkeit dienen?

Wie kommen eigentlich die Polizei und Sicherheitsbehörde zu diesen Erkenntnissen das irgendwo in Gelsenkirchen eine private Feier stattfindet?!

Das bleibt aufzuklären.

Aber a propo Kampagne

Innenministerin Faeser führt zurzeit ihren persönlichen ausgerufenen Kampf gegen Rechts?

Landesinnenminister Herbert Reuhl zieht wohl auf der Spur Faeser mit oder nach.

Einige Tage nach Gelsenkirchen zum 31.10 wurde durch Herbert Reul die Ernennung von vier neuen Besetzungen des Polizeipräsidentenamtes der Kommunen Gelsenkirchen, Köln, Düsseldorf und Oberhausen verkündet.

Im Fokus war auch der neue Präsident der Polizeibehörde in Gelsenkirchen.

O Ton ähnlich war, durch eine Auslese wurden die Posten besetzt!

Nach was einer Auslese ging man dort vor und welche Kriterien verfolgt man…?

Des Weiteren hat sich die Gelsenkirchener Führung geändert.

Der geborene Gelsenkirchener und zuletzt leitende Staatsschutzleiter in Dortmund nun wieder in Gelsenkirchen als Kriminaldirektor tätig ist.

Auch steht die Direktion KK Dir ST unter seiner Leitung.

Peter Both Interims Leitung und Polizeidirektor führte laut Aussage die Maßnahme am 31.10 in Gelsenkirchen!

Denis Andric übt nun eine andere Stelle aus, und Mario d D. sei auch an der Stelle genannt, manche wollen und müssen irgendwann gehen!

Was zum Schluss fest steht, ist die Tatsache, dass die Mauer bröckelt und spätestens zur nächsten Wahl einbricht, weil die Menschen und Bürger Deutschlands erkennen worauf wir hinsteuern…

Auch auf die letzten Meter noch einige Verbote auszusprechen bringt nicht viel!

Das Volk wird langsam wach!

Ein Wort zu den Geschehnissen aus Gelsenkirchen.

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