Der Krieg in der Ukraine tobt weiterhin und die Bundesrepublik beteiligt sich mittlerweile an Waffenlieferungen. Zudem hat der Bundestag ein Sondervermögen von 100 Milliarden für die Bundeswehr in Aussicht gestellt.

Doch woher soll das ganze Geld für die Waffenlieferungen und für das Sondervermögen kommen? Hierzu findet derzeit eine Diskussion über die Einführung einer Kriegssteuer statt.

Geplant ist, dass man die Gewinne der Konzerne, die allein durch den Krieg in der Ukraine erzielt wurden, abschöpft. Denn diese Gewinne seien „leistungslos“, nur durch geänderte Rahmenbedingungen und nicht etwa durch Investitionen oder neue Unternehmensstrategien entstanden.

Demnach soll aktuell die Kriegssteuer erstmal nur einige Konzerne treffen, bei der amtierenden Bundesregierung jedoch kann man fast davon ausgehen, dass man die neue Steuer bald auch auf die Bevölkerung ausweiten wird um noch mehr Geld zu bekommen.

Zudem kann man damit rechnen, dass es sicherlich auch Konzerne geben wird, die einfach ihre Preise entsprechend erhöhen werden und so wird diese neue Steuer über Umwege wieder an das Volk weitergeleitet werden.

Man kann es also schlussendlich drehen und wenden wie man möchte, am Ende trifft die Kriegssteuer wieder uns alle!