Kein Vergeben, kein Vergessen!

Bundespräsident Steinmeier hält nach der Corona-“Pandemie“ Versöhnung für nötig. Der Mann wird wissen, warum!

Seine offizielle Begründung: „“Wir müssen die Wunden heilen, die Corona in unserer Gesellschaft geschlagen hat“. So sagte er zum Abschluß des Ökumenischen Kirchentags in Frankfurt am Main.

Nein, Herr Steinmeier, da irren Sie! – Richtig ist, daß Wunden in unsere Gesellschaft geschlagen worden sind: Grundrechtseinschränkungen, wie Deutschland sie nach dem formellen Ende der Besatzungszeit, seit der Gründung der BRD im Jahre 1949, nicht erlebt hat. Merkelsches Kriegsrecht mit Ausgangssperren, wie sie nicht einmal in der Hitler-Zeit gegolten haben. Ein Ermächtigungsgesetz, daß alle Jahre wieder bei einer stärkeren Grippe – Epedemie angewandt werden könnte. Von Ihnen, Herr BuPrä, blitzartig unterzeichnet! – Diffamierungskampagnen bis hin zur Existenzvernichtung gegen jeden, der das Narrativ vom „Killer-Virus“ nicht zu teilen bereit war. Hunderttausende, wenn nicht gar Millionen von Ordnungswidrigkeitsverfahren wegen Verstößen gegen teilweise völlig sinnlose Bestimmungen zur „Infektionsbeschränkung“. – Aber diese Wunden hat nicht „das Virus“ geschlagen. Diese Wunden hat der Umgang der
etablierten Politik und eines interessierten Wissenschaftsbetriebs – unter bewußtem medialen Ausschluß aller Gegenstimmen – geschlagen!

Wahr ist, daß dadurch eine Spaltung der Gesellschaft eingetreten ist. Stärker übrigens als bei anderen Themen, die für das Volk letztlich bedeutsamer sind als der Umgang mit der sogenannten Pandemie: Der panische Ausstieg aus der Atomenergie, weil in Japan unklugerweise ein Kernkraftwerk in Küstennähe gebaut worden ist und einem Seebeben zum
Opfer fiel, oder die panische Angst vor „unschönen Bildern“, die 2015 zur Grenzöffnung geführt hat und damit auf Dauer natürlich noch viel mehr „unschöne Bilder“ verursacht hat und weiterhin verursacht.

Daß diese überaus schädlichen politischen Entscheidungen nicht zur Spaltung geführt haben, liegt daran, daß die allermeisten Menschen davon nicht direkt betroffen waren, sondern nur indirekt; und indirekte Betroffenheit wird weniger stark empfunden und führt mithin zu deutlich weniger Protest.

Jetzt ist der Geist aus der Flasche; oder die Zahnpasta aus der Tube, um einen weniger drastischen Vergleich zu wählen. Noch lange nicht die Mehrheit, aber eine immer größer werdende Minderheit hat mitbekommen, wie sie systematisch von Politik und Medien belogen und künstlich in Panik versetzt worden sind und weiterhin werden. Das Vertrauen in sowohl
die einen – Politiker – als auch die anderen – Medien – hat einen Tiefpunkt erreicht. Es läßt sich nicht mehr wiederherstellen. Vorbei ist vorbei!

Wie autokratisch sich die Machthaber im angeblich „freisten Staat, den wir je auf deutschem Boden hatten“, gebärdet haben, wird nicht vergessen. Und es wird auch nicht vergeben. Kein Vergeben, kein Vergessen!

DIE RECHTE/Bundesverband.

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