Die Australier sind im politischen Sinne höchst unkorrekt. Es gibt dort eine Musik-Auszeichnung, die sich „Aria Awards“ nennt. Das geht natürlich gar nicht! Die Verwendung der englischen Übersetzung des Begriffs „Arier“ erinnert an dunkelste Zeiten, an Rassenwahn und Massenverfolgung. Ein unvorstellbarer Mangel an Sensibilität gegenüber den Opfern, den die Aussies aus Down Under dort zeigen! Der deutsche Botschafter sollte intervenieren, oder besser noch gleich der Außenminister persönlich!

Abgeräumt hat ein Künstler mit dem Namen Gotye, bürgerlich Wallie de Backer. Schon im letzten Jahr kassierte er drei „Arias“, den für für Kategorien „bester Künstler“, „bester Live-Act“ und „beste Pop-Veröffentlichung“. In diesem Jahr kam noch einer für die Kategorie „bestes Album“ hinzu.

Die deutschen Rundfunk- und Fernsehanstalten, besonders natürlich die öffentlich-rechtlichen GEZ-finanzierten Sender, wären dringend aufzufordern, Stücke des Australiers (und anderer „Aria-Award“-Träger) künftig zu boykottieren, bis man auf dem südlichen Kontinent Vernunft annimmt und den Namen mit dem unheilvollen Klang aufgibt.

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