Ehrendienst zum 8. Mai in Bielefeld

Am 8. Mai gedenken Nationalisten traditionell denjenigen Männern, Frauen und Kindern, die während und nach dem Zweiten Weltkrieg für Deutschland starben. In Zeiten, in denen ehrlose Lumpen das Andenken an unsere Soldaten und die unschuldig dahingemordeten Zivilisten in den Dreck ziehen wollen, ist es umso wichtiger, unseren Toten in Würde die Ehre zu erweisen.

Ehrendienst am 8. Mai in Bielefeld

Größere Gedenkveranstaltungen waren in diesem Jahr aufgrund der massiven Grundrechtseinschränkungen im Zuge des Corona-Wahns leider nicht möglich, doch trotzdem besuchten Nationalisten überall in Deutschland die Denkmäler und Gräber, die heute an das große Völkerringen erinnern.

Auch in Bielefeld besuchten Nationalisten ein Kriegerdenkmal, legten dort Blumen und Kerzen nieder. Die Wahl traf dieses Jahr auf den „Verwundeten“ auf dem Johannisberg hoch über der Bielefelder Altstadt. Eine Infotafel vor dem Denkmal erzählt seine Geschichte: Der „Verwundete“ wurde am 26. November 1922 („Totensonntag“) feierlich eingeweiht. Es handelte sich um eine Stiftung des Bielefelder Textilfabrikanten Georg Kisker, der seinen Sohn Rudolf im Ersten Weltkrieg verloren hatte.

Im Laufe der Zeit erfuhr das Denkmal mehrere Beschädigungen und Neugestaltungen. Im Zuge einer ersten Restaurierung wurde 1955 das Gedenken auf die im Zweiten Weltkrieg gefallenen Soldaten ausgedehnt. Das 2011 originalgetreu restaurierte Denkmal soll nicht nur der Erinnerung dienen, sondern auch zum Nachdenken über die Geschichte Deutschlands im 20. Jahrhundert anregen.

Ehrendienst zum 8. Mai in Bielefeld

Quelle: DIE RECHTE – Kreisverband Ostwestfalen-Lippe

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